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EKM Mitteldeutschland

Der Umbau der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Von Thomas Schlegel

02/2018, Deutsches Pfarrerblatt

…Erprobungsräume werden inzwischen vermehrt eingefordert, gerade an den Stellen, an denen die gewohnte Praxis ins Stocken gerät. So werden in Erprobungsregionen andere Formen des pastoralen Miteinanders ausprobiert (z.B. klassisch im Kirchenkreis Wittstock-Ruppin4)….
Die Erprobungsräume der EKM gehen bewusst einen anderen Weg. Denn juristische Engführungen verhindern i.d.R. nicht eine veränderte Praxis. Wichtiger als ein vorauseilendes Außer-Kraft-Setzen von Regeln ist die Motivation von Akteuren, Neues auszuprobieren. …

…Damit wird die entscheidende Frage thematisiert, wer eigentlich Subjekt der Erprobung ist: Erprobt dort das Landeskirchenamt neue Ideen oder probieren Christen vor Ort, das Evangelium auf neue Weise zu kommunizieren? Versucht die Landeskirche beispielsweise, durch einen veränderten Einsatz von Pfarrerinnen und Pfarrern in Modellregionen für ihre künftige Personalpolitik zu lernen? Dies wäre im Grunde ein zentralistisches und hierarchisches Modell, weil die Fäden »oben« zusammenlaufen. Anders, wenn Christen vor Ort mit neuen Wegen experimentieren, Kirche zu sein. Dazu lädt sie die EKM mit den Erprobungsräumen ein. Christen in Städten und Dörfern sind die Subjekte der Erprobungen. Die Landeskirche versucht, die Prozesse freizugeben und tritt dabei als Ermöglicher auf….

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Evangelische Landeskirche MitteldeutschlandsLandeskirche will neuen Bischof

24.11.17, mdr

Die Evangelische Landeskirche in Mitteldeutschland will die Amtszeit von Bischöfin Ilse Junkermann nicht verlängern. Das hat das oberste Leitungsgremium, der Landeskirchenrat, beschlossen. Er werde an die Synode der Landeskirche keinen Antrag auf Amtszeitverlängerung stellen, teilte der stellvertretende Vorsitzende Diethard Kamm am Mittwochabend auf der Herbsttagung des Kirchenparlaments mit. Junkermanns Amtszeit endet damit im August 2019…

Mehr dazu.

Der Pfarrvereinsvorsitzender Martin Michaelis, Thüringen, berichtet über die Situation in der EKM

11/2016

u.a. Dienstrechtsfragen nach Dienstanweisung,

regionale Erprobungsräume (Regionalisierung),

Gustav-Adolf-Werk Thüringen,

Gerichtsbeschluss über Disiplinarverfügungen von Vorstandsmitgliedern u.a.

vgl. Heft Okt.- bis Dez., S. 6-15

Evaluation zur Pachtvergabe in der EKM nach Kritik an Verpachtungssystem.

26.02.2016

Das Stellungnahmeverfahren zur Evaluation des Pachtvergabeverfahrens in der EKM endet Ende Februar 2016. Es gibt noch ein paar Tage Gelegenheit zur Beteiligung.

Wenn Sie sich am der Evaluation noch beteiligen wollen, nutzen Sie die Möglichkeit. Stellungnahmen sind noch bis Anfang März möglich. Informationen sowie das entsprechende Formular finden Sie in diesem Interet-Portal.

Zur Quelle.

Zur Kritik vgl.

Synode EKM: „Kalte Enteignung“ von Gemeinden. Kritik an Verpachtungssystem der mitteldeutschen Kirche

 

GAW Thüŕingen: Die Kirchenleitung der EKM hat kirchenjuristisch verfolgt, was kirchenpolitisch nicht gewollt ist, obwohl der beim kirchlichen Verwaltungsgericht Hannover zustande gekommene Vergleich die Auflösung des GAW Thüringen als nicht rechtens festgestellt hat.

02/2016, offenes Schreiben von Pfr. Manfred Greinke/ GAW Thüringen.

 

Nachdem ich, Pfarrer Manfred Greinke, Vorstandesmitglied des GAW Thüringen und Länderbeauftragter für Ungarn und ungarisch-sprachige Gemeinden, im Juli 2015 scheinbar vollständig rehabilitiert wurde, d.h. auch die mir seitens der Kirchenleitung der EKM erteilte Rüge zurückgezogen wurde, wurde in die Begründung der Rücknahme der Rüge indirekt ein noch schwererer Vorwurf gegen mich hineingeschoben, nämlich der der Schmähkritik. Mein Brief diesbezüglich an die Landesbischöfin Frau Ilse Junkermann blieb seit mehr als 3 Monaten unbeantwortet.
Ich bin der Ansicht, dass es der Heiligen Schrift gemäß notwendig ist, dass die ganze Wahrheit des Vorgehens des Landeskirchenrates der EKM gegen das GAW Thüringen und seine Vorstandsmitglieder ans Licht gebracht wird, soweit das möglich ist. Die biblische Begründung steht in Epheser 5, und lautet: „Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf!“
Die Kirchenleitung der EKM hat kirchenjuristisch verfolgt, was kirchenpolitisch nicht gewollt ist, ja sie tut es immer noch, obwohl der beim kirchlichen Verwaltungsgericht Hannover zustande gekommene Vergleich die Auflösung des GAW Thüringen als nicht rechtens festgestellt hat und die Beendigung dieser Aktion von der Kirchenleitung der EKM gefordert hatte.
Hier die buchstabengetreue Wiedergabe des Wortlautes (auch mit allen darin enthaltenen Schreibfehlern) eines aussagekräftigen Vermerkes mit einem konspirativen Aktionsplan, der knapp 2 Monate nach der unrechtmäßigen Auflösung im Jahre 2012 erstellt worden ist:
Dezernat G – Gemeinde Referat G3 – Ökumene Diakonie Seelsorge
Vermerk  Ehemaliges GAW Thüringen
Weitere Schritte zur Auflösung
27.September 2012 Killat, Klein Haerter
Datum 27.09.2012 Kirchenrätin Barbara Killat

Aktenzeichen: 254 2 – 0001

Folgendes wurde veranlasst bzw. soll veranlasst werden:
1. Siegel
Das vom ehem. GAW Thüringen verwendete Siegel ist ein allgemeines Siegel der ELKTh ohne Beizeichen. Mit dem Untergang der ELKTh ist das Siegel außer Kraft gesetzt.
KR Brucksch schreibt einen Brief bezüglich des Siegels an den Vorstand des ehem. GAW Thüringen. Es darf nicht mehr verwendet werden und ist herzureichen.

2. Veröffentlichung des Auflösungsbeschlusses
Der Auflösungsbeschluss des Landeskirchenrates wurde im ABl 8/2012 bekannt gemacht.

3. Kontoauflösungen
Das Konto des ehem. GAW Thüringen bei der EKK Eisenach wurde aufgelöst. Es war zum Zeitpunkt des Auflösungsbeschlusses nahezu leer.
Der restliche Geldbestand wurde über die EKM an das GAW EKM weitergeleitet.
Kontoauszüge liegen ab dem 1.Mai 2012 vor.
Kontoauszüge ab 1.1.2012 bis 31.04.2012 fordert Herr Klein an.
Erhebliche Mittel wurden vor der Auflösung vom Vorstand des ehemaligen GAW Thüringen auf Konten bei der Postbank Leipzig und der Postbank Ludwigslust transferiert.

4. Konten bei der Postbank Leipzig und der Postbank Ludiwgslust
Bei den angegebenen Konten handelt es sich nicht um Konten des GAW EKD.
Auf der homepage des ehemaligen GAW Thüringen wird um Spenden gebeten und das Leipziger Konto angegeben. Eine Spendenbescheinigung wird in Aussicht gestellt.
Da der Versuch der Auflösung der beiden weitere Veruntreuungen auslösen könnte, wird Strafanzeige gegen den ehemaligen Vorstand erstattet. Herr Klein nach Absprache mit der Präsidentin bis 2. Oktober 2012

4. Mitteilung an Finanzamt Erfurt
Das Finanzamt Erfurt erhält eine Mitteilung über die Auflösung des ehemaligen GAW Thüringen wegen des Freistellungsbescheides, der widerrufen werden muss. Herr Klein bis 2. Oktober 2012

5. Hompage
Das ehemalige GAW Thüringen betreibt eine homepage, die nach Aussage von KR Beck nur sehr aufwendig abzuschalten wäre.
OKonsR Haerter fertigt ein Schreiben an den Vorstand des ehemaligen GAW Thüringen mit einer Aufforderung zur Abschaltung. KR Killat unterschreibt. Herr Klein prüft, ob die homepage per einstweiliger Verfügung abgeschaltet werden kann.

6. Mitteilung an Kirchgemeinden
Eine Information über den Auflösungsbeschluss erfolgt mündlich auf dem Superintendentenkonvent im Oktober. (OKR Werneburg, OKR Hartmann und OKonsR Haerter sprechen sich ab, wer die Information übernimmt.)

7. Mitteilung an Kreiskirchliche Verwaltungsämter in Thüringen
Die drei kreiskirchlichen Verwaltungsämter werden noch einmal per Mail von OKonsR Haerter über den Auflösungsbeschluss informiert und auf die Kontoschließung hingewiesen.

8. Mitteilung an Partner in der Ökumene
KR Killat informiert die Partner in der Ökumene über die Gründung des GAW EKM und bittet das GAW EKD um Unterstützung bei der Kontaktaufnahme. Die Briefe an Bischöfe werde von der LB unterschrieben.

9. Rechnungsprüfungsamt
OKonsR Haerter bittet mit Dringlichket um Prüfung des ehemaligen GAW Thüringen.

10. Amtsübergabe
Der Vorstand des ehemaligen GAW Thüringen wird zur Übergabe aller Akten und Materialien aufgefordert. Fristsetzung bis Ende Oktober 2012. Brief von OKonsR Haerter , Killat unterschreibt.
Falls negatives Ergebnis einstweilige Verfügung; ggf. Herausgabeklage durch Herrn Klein nach Absprache mit Präsidentin.

Barbara Killat

(Für die buchstabengenaue Wiedergabe gez. Manfred Greinke)

… wobei die Unterzeichnende Frau KRin Killat selbst Vorstandsmitglied des GAW Thüringens war und bei der letzten Sitzung des GAW-Vorstandes ihre Hand zustimmend erhoben hat, als es um Projekte ging, für deren Unterstützung wir in Misskredit gezogen wurden. Was dieses Verhalten vom Tatbestand des Verrates unterscheidet, möge erklären, wer kann.
Und in wessen Namen hat diese Kirchenleitung eigentlich die Auflösung des GAW vollzogen? Denn es steht geschrieben: „Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus…“ (Kol 3,23) Hat etwa der Landeskirchenrat den Herrn Jesus da falsch verstanden oder etwa im eigenen Namen gehandelt? Das eine wäre ebenso schlimm wie das andere.
Ich bitte die geneigten Leser um weitere Aufmerksamkeit in dieser Sache!
Manfred Greinke.

EKD: Kirchenaustritte 2014 auf 270.000 gestiegen. Höchster Austrittsprozentsatz in Berlin-Brandenburg-Oberlausitz, Nordkirche (1,7%), Ev. Kirche Mitteldeutschlands (EKM) und Bremen (1,6%).

02/2016, epd

Stark gestiegen ist die Zahl der Austritte: Von den 410.000 Menschen, die die Kirche verloren hat, sind 270.000 ausgetreten, im Jahr 2013 waren es 176.500.
Als Grund für den starken Anstieg hatten Kirchenvertreter immer wieder die neue Regelung beim Einzug der Kirchensteuer auf Kapitalerträge genannt…
Die Quote der Austritte in der EKD wuchs von 0,8 Prozent im Jahr 2013 auf 1,2 Prozent im Jahr 2014. Überdurchschnittlich viele Menschen verließen die Landeskirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz und die Nordkirche (jeweils 1,7)…  Mehr dazu.

Die Austrittsquote der EKM und Bremens lag bei 1,6%. vgl. hier.

 

Kommentar F.S.:

Die schlechtesten Ergebnise fahren von den Flächenkirchen Berlin-Brandenburg-Oberlausitz, die Nordkirche und die EKM ein.  Gewiss: die Austrittsneigung im Norden ist nicht neu. Wir wollen hier keinen Ersatz für – aussstehende – soziologische Forschungen bieten, die die unterschiedlichen Gründe und Motive der ausgetretenen Menschen analysieren müssten. Nicht nur, aber auch hier existiert ein „Desiderat“ der Forschung. Wir wollen dies also nicht schließen. Wir erlauben uns aber den Hinweis, dass alle drei Landeskirchen den Umbauprozess der Kirche mit Verve betrieben  haben. U.a. haben alle drei den Weg der Fusionen von Landeskirchen durchgemacht, teilweise und großem Zeit- und Kraftaufwand, wie etwa in der EKM.  Diese Tatsache der Kraftanstrengungen für teilweise wenig plausible Umbauprozesse dürfte in diesen Landeskirchen ohnehin vorhandene Trends verstärkend gewirkt haben. Die Lage ist mittlerweile dramatisch, doch die EKD gibt sich stoisch. Wann zieht man endlich aus der Lage Konsequenzen?

EKM – Gustav-Adolf Werk Thüringen: trotz Vergleich vor dem EKD Kirchengericht wurden die Disziplinarverfahren nicht fristgerecht eingestellt.

08/2015, Mitteilungsblatt Thür. Pfarrverein 7-9/2015

Der Vergleich vor dem EKD Kirchengericht sah vor, dass die Verfahren bis 31.05. einzustellen seien.

Auch wurde der Vergleich bis zur Drucklegung des Mitteilungsblatttes von der Kirchenleitung nicht veröffentlicht.

Zur Historie und aktuellem Stand der Kontroverse, vgl. S.4ff

Stress und Strapazen gehen also weiter.  Das Image der Kirche wird weitere beschädigt.

 

 

 

EKM: Mietwert der Dienstwohnungen z.T. erheblich angehoben

06/2015, Pfarrverein Thüringen

Dienstwohnungsvergütung
Vor genau zehn Jahren bekamen alle Thüringer Pastorinnen und Pfarrer die Aufforderung, zukünftig jährlich eine Gebäudeversicherungsumlage zu zahlen. Der Vereinsvorstand erarbeitete ein Muster für einen Widerspruch. Dieses wurde oft genutzt und hatte zahlreiche förmliche Widersprüche aus der Pfarrerschaft zur Folge. Die danach vom Landeskirchenamt versendeten pauschal erarbeiteten Bescheide waren rechtlich äußerst schlecht begründet, gingen auch nicht auf die einzelnen Widerspruchsinhalte ein, waren aber durchweg abschlägig. Es wäre damit in allen Fällen nur noch der Weg zur Schlichtungsstelle, dem damaligen Verwaltungsgericht der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen, möglich gewesen.
Seitens des Vorstandes des Thüringer Pfarrvereins war damals auf eine im Jahr zuvor gegebene Zusage der Kirchenleitung bestanden worden, diese Problematik gemeinsam sinnvoll zu lösen. Das wurde einvernehmlich nachgeholt. Die Versicherungsumlage wurde fallengelassen.

Nun wurde Anfang dieses Jahres der Mietwert der Dienstwohnungen z.T. erheblich, nach unserer Kenntnis bis zu 50% angehoben. Dies sollte sogar rückwirkend für einen Zeitraum von mehr als einem Jahr erfolgen. … Mehr dazu.

Gemeindegliederverlust 2000 bis 2014 von 28,92 %. Trauriger Spitzenwert in der Fusionslandeskirche EKM.

04/2015

Gemeindegliederverlust 2000 bis 2014 absolut: 311.935
Gemeindegliederverlust 2000 bis 2014 in %: 28,92 %
Jährlicher Rückgang der Gemeindegliederzahlen im Durchschnitt: 2,41%

vgl. Bildschirmfoto vom 2015-04-19 09:05:49

und im Original hier: Synodenpräsentation, S. 8. 

Vergleicht man den Mitgliederrückgang in den Landeskirchen, dann liegt dieser im Süden bei etwa nur 0,6 % bis 1 %. Was sind die Ursachen? Welche Ursachen außerhalb des Einflussbereichs? Hier ist etwa der  fortgeschrittene Säkulariserungsprozess in Ostdeutschland zu nennen oder Migrationseffekte aus den ostdeutschen Bundesländern  in den Westen. Das sind die entscheidenden Faktoren. Aber nicht alle. Man wird dann also auch fragen müssen: welcher Anteil des Rückgangs, wieviel Prozent des des Rückgangs, ist hausgemacht?  Welcher Prozentanteil  ist also bspw. auf das Konto Landeskirchenfusion zu buchen? Man darf gespannt sein, ob die im Detail immer noch unter Verschluss  gehaltenen 5. KMU solche Fragen berücksichtigt haben und also auch darauf wird Auskunft geben können.

Aber man wird nur nach Ursachen und Schuldigen suchen. Die eigentliche Frage ist: was kann man daraus wirklich lernen?  Die in der Kirche verbreitete Meinung, die Kirche könne sich gesundschrumpfen um dann wieder wachsen zu können, diese Meinung  könnte sich mit dem Ergebnis des Mitgliederrückgangs ebenfalls als Irrglaube erwiesen haben. Denn wenn sie noch kleiner wird, verschwindet Kirche in der Bedeutungslosigkeit.

Interessant, dass die EKM (vgl. Synodenpräsentation) auf den Mitgliederverlust offensichtlich anders reagiert als die Braunschweigische Synode.

Verlust von Marktanteile als Alarmzeichen

Markanteile als Maßstab für die Effizienz der Hierarchie-Stufen
…Alle Alarmglocken läuten in Unternehmen, wenn Marktanteile verloren gehen, oder das Vertrauen der Kunden in das Unternehmen sinkt. Die Erfahrung zeigt, dass eine Rückgewinnung des Ansehens und eine Wiedereroberung von verloren gegangenen Marktanteilen ungleich schwieriger zu realisieren ist, als ein rechtzeitiges Gegensteuern.

 

Saarland Spitzenreiter vor Rheinland- Pfalz und Bayern: Ausprägung der Volkskirchlichkeit in Deutschland nach Bundesländern.

04/2015, Volkskirchlichkeit in Deutschland nach Bundesländern in der Reihenfolge nach Ausprägungsstärke. (Datenquelle: Kirchenamt der EKD, Referat Statistik; Grafik: Wort-Meldungen)

 

Bildschirmfoto vom 2015-04-19 12:06:29