Im Alten Testament offenbart sich „der eine Gott, der seine Schöpfung von Göttern und Mythen befreit“. Beschluss der Hauptversammlung des Reformierten Bundes am 25. April 2015 in Villigst.

06/2015

In der aktuellen Debatte zur Stellung des Alten Testaments innerhalb von Kirche und Glaubenspraxis hat der Reformierte Bund (RB) sich „entschieden“ gegen eine „Abwertung des Alten Testaments“ gewandt.

Der am 25. April auf der Hauptversammlung verabschiedete Beschluss betont die „große Vertrautheit mit den Texten des Alten Testaments“ in reformierten Kirchen. Bereits die reformierten Reformatoren Zwingli, Bullinger, Bucer und Calvin hätten die „substantielle Einheit des Alten und Neuen Bundes und somit Gottes selbst festgehalten“. Im Alten Testament offenbare sich „der eine Gott, der seine Schöpfung von Göttern und Mythen befreit“, so die Leitsätze… Zum Bericht.

Der Beschluss im Wortlaut.

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