EKHN- Kirchensynode: Nur noch schwacher Konsens im Nonsens: Nach der Ruhestandsversetzung der Propstin von Frankfurt/M. kann wieder eine Propstei ‚endlich‘ aufgeteilt werden.

12/2015

Ohne sichtbare inhaltliche Diskussion in der Synode werden in der EKHN die

„Propsteien neu geordnet

Mit einer knappen Mehrheit machte die Synode den Weg für eine Neuordnung der Propsteien frei. Sie betrifft vor allem Rhein-Main, Süd-Nassau, Starkenburg und Rheinhessen. Künftig sollen die bisherigen Propsteien Rhein-Main und Süd-Nassau in großen Teilen zusammengeführt und zur Propstei Rhein-Main vereinigt werden. Der Amtssitz liegt dann in Wiesbaden.“

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2 Gedanken zu „EKHN- Kirchensynode: Nur noch schwacher Konsens im Nonsens: Nach der Ruhestandsversetzung der Propstin von Frankfurt/M. kann wieder eine Propstei ‚endlich‘ aufgeteilt werden.

  1. Dr. Michael Finzer

    Wieder mal eine typische Schreibtisch-Täterei aus der Kirchenverwaltung der EKHN in Darmstadt. Teilweise total an der Basis vorbei.
    Was soll Rheinhessen/Rhein-Lahn als Propstei? Mit Lücke dazwischen. Nur weil beide im Bundesland Rheinland-Pfalz liegen. Lächerlich!!!!
    Süd-Nassau mach weg, Nord-Nassau wird riesig. Der derzeit schon wieder für vollkommen unnötige Verwaltungsarbeit ausgegebene Geldbestand wird dann durch die riesigen logistischen Wege in der neuen Propstei Nord-Nassau noch aufgestockt. Mehrkosten sind der Fall, keine Ersparnis. Wann endlich lasst ihr in Darmstadt uns einfach nur in Ruhe unsere Arbeit machen, statt durch aufgeblähten Verwaltungsfetischismus der kirchlichen Basis ständig neue Barrieren zu stellen und die effektive parochiale Arbeit nur zu bremsen bzw. durch Verwaltungsmehrbelastungen zu füllen!!!!

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