Mehr Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen als bisher bekannt. Zwischenbericht des unabhängigen Chefaufklärers Ulrich Weber liegt vor.

7. Januar 2016, Von Andreas Glas, SZ
Die Zahl der Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen liegt wesentlich höher, als bisher bekannt.
Das geht aus dem Zwischenbericht des unabhängigen Chefaufklärers Ulrich Weber hervor.
Er geht davon aus, dass mindestens jeder dritte der 2400 Domspatzen zwischen dem Zweiten Weltkrieg und den frühen Neunzigern zum Gewaltopfer wurde.
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