„Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen“ Präses Annette Kurschus eröffnet EKD-Kampagne für den Pfarrberuf.

22. September 2016, ekd

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) wirbt ab heute mit einem Internetauftritt für den Pfarrberuf. Die stellvertretende Ratsvorsitzende, Präses Annette Kurschus, eröffnete die Kampagne mit einem persönlichen Statement. „Nach wie vor kann ich mir keinen schöneren Beruf vorstellen als Pfarrerin zu sein“, sagte die leitende Geistliche der Evangelischen Kirche von Westfalen. „Weil dieser Beruf das volle Leben umfasst und dazu einlädt, es immer neu zu entdecken.“…

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Ein Gedanke zu „„Ich kann mir keinen schöneren Beruf vorstellen“ Präses Annette Kurschus eröffnet EKD-Kampagne für den Pfarrberuf.

  1. Andrea Regner

    Hey, wie geil ist das denn? Geil, geiler, am geilsten – der Pfarrberuf!
    Als Pfarrerin kannst Du alles machen!! Du bist sooo frei! Das volle Leben – alles ist geil! Du begegnest Menschen – und alle finden dich geil und freuen sich. Und als Stadionpfarrerin bist voll trendy am Puls der Zeit – eben das volle Leben, einfach geil!
    Ja, und diese Werbekampagne: Sexy! super! flower! pop-op! Alles ist im Pfarrberuf! Es gibt keinen schöneren Beruf! Also, mal locker machen! Spiele das Entscheidungsspiel: Marinesoldat oder Pfarrer!
    Just do it! Und Freitags-Abends? Whisky-Tasting! (anstatt Predigtvorbereitung…) Und Sonntags-Morgens? Ich liege noch im Bett – lese aber schon! (anstatt vor leeren Kirchenbänken zu predigen…) Überhaupt: Was anderen Mühe macht (lange Besprechungen und Planungstreffen) ist für dich kein Problem!
    Mein Entscheidungsspiel-Testergebnis: Natürlich „Pfarrer“: „Du kannst einfach Alles. Und du machst auch Alles. Tagsüber unterrichtest du Konfis, besuchst allerhand interessante Menschen und führst ein kleines Unternehmen. Doch sobald sich die Schatten der Trauer über deine Schäfchen legt oder der schönste Tag im Leben vor einem Pärchen steht schlüpfst du in deinen Talar. Denn du bist Pfarrer. Ein Superheld in Schwarz. Ein Einzelkämpfer. Eigentlich Batman, nur dass dein Auto langsamer ist.“
    Also, machs wie Anne (allein zu Haus): Der Job gibt dir noch so viel mehr und lässt dich so viel mehr sein als du wirklich bist… Ein toller Job! Der reine Genuss – wie beim frisch gebrühten Kaffee, auch wenn es als Barista nicht so richtig viel zu Arbeiten gab wie als Pfarrerin. Pfarrerin sein riecht gut, sieht toll aus, schmeckt herrlich! Ist etwas für alle Sinne! Dazu die Gottesdienste als Pralinen pastoraler Arbeit – wow! Glücksgefühl garantiert!
    Fehlt nur noch die Frische der Limonen unterm Talar… (oder doch besser im Taufwasser?!)

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