Im Nachklang zur Synode in Hilden hat sich auf dem Präsesblog des Kirchenpresidenten Rekowski eine rege Diskussion gebildet. Viele Stimmen machen ihren Unmut gegen den eingeschlagenen Reformweg Luft:
„Wir “kleinen” Gemeindemitgliederinnen dürfen schön ehrenamtlich arbeiten. Vergelts Gott.„
„In der heutigen Zeit Kapitalvermögen anzuhäufen ist wegen niedriger Zinsen reine Geldvernichtung. Mitarbeitende hingegen erhalten Kirche lebendig und motivieren distanzierte VolkskirchlerInnen dazu, “dem Laden” treu zu bleiben und ihr Christsein auch an die Folgegeneration weiterzugeben.“
„Sehr geehrte Damen und Herren,
entmachtet die örtlichen Gemeinden nicht weiter, sonst habt Ihr bald niemand mehr, der einer ausgehöhlten Gemeinschaft angehören will. „
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