15. August 2014, von Matthias Drobinski, SZ
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Der Reiche sollte sich nicht mehr so leicht davor drücken können, das angemessene Scherflein der Kirche zukommen zu lassen. Redete man jedoch länger mit Kirchenleuten über das Thema, ließ sich der eine oder andere zu der Bemerkung hinreißen, dass dies schon eine clevere Idee sei. Einwände, dass dieser cleveren Idee ein gewisser Selbstüberlistungsfaktor innewohne, wurden souverän hinweggewischt… Zum Artikel der SZ.