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Gegen die unmoralische Nahrungsmittelspekulation!

45211 Unterschriften. Sind Sie schon dabei?

Investmentbanken spekulieren an den Börsen weltweit mit Agrar-Rohstoffen. Das kann die Preise für Nahrungsmittel drastisch in die Höhe treiben – und damit Menschen in armen Ländern in den Hunger. Wir sagen: Schluss mit der unmoralischen Zockerei! Die Banken müssen jetzt handeln und auf die Rohstoffgeschäfte vorsorglich verzichten – denn die Anhaltspunkte, dass diese Finanzgeschäfte zu Hungerkrisen beitragen, sind erdrückend. Die Deutsche Bank, als eine der größten Investmentbanken der Welt, sollte mit gutem Beispiel vorangehen und aus der Agrar-Spekulation aussteigen. Schreiben Sie jetzt direkt an die Vorstandsvorsitzenden, Anshu Jain und Jürgen Fitschen, und fordern Sie die Deutsche Bank zum Ausstieg auf!

foodwatch hat diese E-Mail-Aktion am 15. August 2012 gestartet.

Eine Protest-Mail an Josef Ackermann, den Vorgänger von Jürgen Fitschen und Anshu Jain, hatten bis Juni 2012 zudem fast 64.000 Menschen unterzeichnet. Zum Aufruf.

Burnout bei Lehrern

Lehrer arbeiten 51 Stunden die Woche – jede/r Dritte ausgebrannt.

Das aktuelle Heft „Psychotherapie im Dialog“ zum Thema „Burnout“ widmet sich dem Burnout bei Lehrer/innen. Demnach arbeiten Lehrer/innen im Jahresschnitt 51 Stunden pro Woche. Rund ein Drittel von ihnen leidet wegen beruflicher (Über-)Forderung unter starken gesundheitlichen Störungen.

vgl. auch die Rubrik „Aktion“ im Monat April 2013.