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Bevormundet die Sprache, die niemand ausgrenzen will?

3.11.2015 kath.net

Guiseppe Garcia schreibt eine interessante Kritik zur Sprache im Abschlussdokument der Familiensynode. Nach seiner Meinung nimmt die Sprache die niemanden verurteilen will die Menschen nicht ernst. Sie bevormundet die Menschen und nimmt ihnen die Möglichkeit zur Entscheidung ab.

Lesen Sie hier den Kommentar.

Die Familiensynode in Rom wird auch das protestantische Familienbild beeinflussen

Thomas Schirrmacher wird die Familiensynode in Rom als Vertreter für die Evangelikalen besuchen. In einem Interview mit der Deutschen Welle spricht er über die Probleme die verschiedenen Lebensrealitäten der Katholiken in einem Standpunkt zu bündeln. Für die evangelischen Kirchen wird das Spektrum der Meinungen noch einmal vielfältiger. Die Einladung zur Synode ist für Schirrmacher wichtig: „Und so wie das, was die Protestanten machen, die Katholiken mehr beeinflusst, als ihnen manchmal lieb ist, ist das umgekehrt natürlich genauso.“