3.11.2015 kath.net
Guiseppe Garcia schreibt eine interessante Kritik zur Sprache im Abschlussdokument der Familiensynode. Nach seiner Meinung nimmt die Sprache die niemanden verurteilen will die Menschen nicht ernst. Sie bevormundet die Menschen und nimmt ihnen die Möglichkeit zur Entscheidung ab.
Lesen Sie hier den Kommentar.