20.11.15
Sechs Jahre stand er an der Spitze der katholischen Laienbewegung. Jetzt zieht Alois Glück Bilanz und redet über den Papst und dessen Reformen, über Demokratie und Streit in der Kirche, über Flüchtlinge und die CSU. Und darüber, warum Rechtspopulisten für Christen nie Partner sein dürfen.
„…
Wir werden immer mehr eine weltweite Schicksalsgemeinschaft und nun
mit Sachverhalten konfrontiert, die wir lange verdrängt haben, dem Verhältnis von
Arm zu Reich, unserem Welthandel, der Rohstoffgewinnung. Wir werden von Entwicklungen
eingeholt, an denen wir nicht unschuldig sind. Zum vollständigen Text des Interviews.