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Die (kath.) Pfarrerinitiative stellt ein erweitertes Lobinger-Modell zur Diskussion.

07/2016

Hintergrund: Die pastorale Situation ruft eklatant nach einer Neuorientierung. Die immer größer werdenden Seelsorgeeinheiten, oft mit zusätzlichen Administrationen für vakante Pfarreien verbunden, lassen dem Pfarrer nicht genügend Raum und Zeit für die Seelsorge…

Der vollständige Text.

Kathol. Kirche: Lobinger-Modell als Ausweg aus dem Priestermangel ? Offener Brief der Pfarrer-Initiative an die deutschen Bischöfe.

04/2016  Offener Brief an die deutschen Bischöfe
als Antwort auf „Gemeinsam Kirche sein – Wort der deutschen Bischöfe zur
Erneuerung der Pastoral“

… Die bisherige Mentalität, die nur den Mangel beklagt und die in der Regel zur Anpassung der Größe von Seelsorgeeinheiten an die vorhandene Priesterzahl führt, ist zu ändern. Deshalb favorisieren wir ein erweitertes „Lobinger-Modell“ von Paulusund Korinthpriestern. Bischof em. Fritz Lobinger (Südafrika) hat schon vor Jahren den Vorschlag der Paulus- und Korinth-Priester gemacht. Die Gemeinden vor Ort suchen und bilden Teams von ledigen oder verheirateten Korinthpriestern (Frauen, Männer, Ehepaare), also Priestern im Zivilberuf (ähnlich den Diakonen im Zivilberuf), die dem Bischof vorgeschlagen werden. Sie werden von zölibatären Pauluspriestern unterstützt und gefördert…  Mehr dazu.

 

Studientag zur Neugestaltung des Priesteramtes:
Aus dem Programm:
Einstieg
10:15 Uhr „Pauluspriester und Korinthpriester“
– ein mutiger Vorschlag
Impuls von Bischof Michael Wüstenberg
Anschl. Nachfragen – Vertiefungen – erste Einschätzungen
12:30 Uhr Mittagessen und Pause …

Zum Programm.