25.01.2015, Wiesbaden
Für eine Abschaffung des Gotteslästerungs-Verbots in Deutschland hat sich der Wiesbadener evangelische Dekan Martin Mencke ausgesprochen, wie es in einer Mitteilung der EKHN-Pressestelle heißt. „Es stünde der Kirche gut an, auf den ‚Blasphemie-Paragraphen‘ im Strafgesetzbuch als ‚Schutz Gottes durch den Staat freiwillig zu verzichten‘, sagte er vor dem Hintergrund der Debatte um den Anschlag auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ bei einer nicht-öffentlichen Tagung der evangelischen Öffentlichkeitsarbeit in Wiesbaden am Donnerstag (22. Januar 2015). Mehr dazu.