Schlagwort-Archive: Pfarrverein Hannover

Hannover: Keine frühere Durchstufung nach A14. – Frohe Weihnachten mit ihren 6 Gottesdiensten!

01/2017, Pfarrverein Hannover, Kommentar
…Aber leider musste ich die Kollegin enttäuschen: Die Zulage nach A-16 wird kommen, Konföderation hin oder her. Die frühere Durchstufung nach A-14 jedoch wird nicht kommen. Offizielle Begründung: Davon gehe kein positiver Anreiz für die Nachwuchswerbung aus….

 

Mehr dazu

Positionen und Forderungen des Pastorenausschusses Hannover in Sachen Pfarrdienst. Infobrief (Mai) 2016, Pastorenausschuss Hannover.

07/2016

diverse Themen, z.B.:

Leitungsgespräche: In Gesprächen mit der Kirchenleitung, insbesondere mit Personaldezernat sowie an anderer Stelle haben wir uns permanent u.a. für die Überschaubarkeit von Pfarrbezirken eingesetzt, die nicht über 2.500 Gemeindeglieder herausgehen sollten. Dienstvereinbarungen ist nach unserer Auffassung eine Wochenstundenarbeitszeit von 40h zugrunde zu legen…. Mehr dazu.

KMU-Schock für alle Gemeinde-Verächter. Sogar die befragte „Großstadt-Kirche“ bleibt gemeinde- und pastoren-orientiert! Eine Untersuchung von Herbert Dieckmann, Hannover.

03/2016, Hannover’scher Pfarrverein

Ende der Geheimniskrämerei
Zwei Jahre lang hielt die EKD ihre Befragungsergebnisse der fünften Kirchenmitgliedschaft-Untersuchung von 2012 unter Verschluss. Lediglich ekd-interne Interpreten durften im März 2014 Teilergebnisse vorlegen, die sie so weit wie irgend möglich anti-parochial und anti-pastoral deuteten. Freilich durchschaute schon der erste kritische Blick diese Umdeutung und erkannte die klare Gemeinde- und PastorInnen-Orientierung der befragten Evangelischen sowie ihre völlige Ignorierung jener „Kirchenkreis-Kirche“, die doch in den letzten zwanzig „Reformjahren“ mit so großem finanziellen, medialen und nicht zuletzt emotionalen Aufwand unter weitgehender Enteignung der Ortsgemeinden als angeblicher Wunschtraum der Kirchenglieder propagiert worden war…

Dennoch tappte jede externe KMU-Deutung wegen des fehlenden Zugangs zu allen Daten bis Ende 2015 nahezu im Dunkeln. Erst am 7. 12. 2015 beendete die EKD ihre unseriöse Geheimhaltung! Unter dem Titel: „Die fünfte EKD-Erhebung über Kirchenmitgliedschaft: Vernetzte Vielfalt – Kirche angesichts von Individualisierung und Säkularisierung“ sind nach einer erweiterten KMU-V-Auswertung (S. 16-456) auch alle Fragebögen und ihre Beantwortungen sowie vor allem die Sozialstatistik endlich erschienen. Und nun zeigt sich das ganze Recht der Kritik an einer Stelle, an der es bisher niemand vermutet hatte… Zum Text der Studie.