Archiv des Autors: Alexander

Ein Fest für den freiheitlichen Umgang mit Religion

8.2.2017 MDR

Professor Thomas Kaufmann schlägt vor den bundesweit arbeitsfreien Feiertag zum Reformationsgedenken als Fest für den freiheitlichen Umgang mit Religion zu nutzen. Viele Veranstaltungen sind stark auf die verfasste Kirche gestützt. Der Umgang mit verschiedenen religiösen Vorstellungen ist eine Folge der Reformation. Damit hätte man auch ein Thema über den christlichen Tellerrand hinaus.

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Fastenimpulse für Männer

Halt an – und spüre mich“ ist das Motto der diesjährigen Fastenimpulse für Männer des Bistum Limburg. Jeden besonderen Tag in der Fastenzeit bekommen die Abonnenten eine Email mit einem kleinem Text zum meditieren und ab und an auch Übungen. Ich nehme schon seit Jahren teil und habe sehr von den Impulsen profitiert.

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Schwere Suche nach dem richtigem Ort zum Reformationsgedenken

1.2.2017 Domradio

Den richtigen Ort für die Reformationsfeier zu finden ist nicht einfach. In Freiburg wollte der Dekan den ökumenischen Gedenkgottesdienst im katholischem Münster feiern. Doch der Bischof als Hausherr lehnte ab. Damit stellt sich die Frage nach dem richtigem Ort, denn die größte Kirche mit der sich alle Einwohner Identifizieren, das Rathaus und die eigene Kirche hätten alle ihre Berechtigung.

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Kirche berät über den Umgang mit Trump

9.2.2017 Domradio

Die US amerikanischen Bischöfe beraten über den Umgang mit dem neuem Präsident Trump. Freude herrscht über die Ablehnung von Abtreibungen. Das dieses mit Dekreten global erschwert werden wird allgemein begrüßt. Sorgen bereitet jedoch der Umgang mit Mexiko. Schon heute sind die lateinamerikanischen Katholiken eine bedeutende Gruppe in den USA.

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Die Templer sind gegangen ihre Häuser geblieben

1.2.2017 Deutschlandfunk

Schon bevor die ersten Zionisten nach Israel zogen, haben sich protestantische Templer im heiligem Land als Siedler nieder gelassen. Von ihren Erfahrungen konnten die jüdischen Siedlungen lernen. Die Templer sind im zweitem Weltkrieg interniert worden und kehrten meist nicht zurück. Ihre Gebäude stehen teilweise bis heute.

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