Judenchristliche Mitglieder in Baptistengemeinden im „Dritten Reich“. Freikirchliche Beiträge zur Theologie. Von Roland Fleischer.

05/2015

Wie sind Baptistengemeinden während der Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland mit ihren judenchristlichen Mitgliedern umgegangen? Roland Fleischer hat sich in jahrelanger Forschungstätigkeit auf die Spurensuche nach Judenchristen in Baptistengemeinden gemacht und ist fündig geworden. Der Ruhestandspastor aus Hamburg hat mit Akribie und Umsicht danach gefragt, welche judenchristlichen Mitglieder es gab und wie ihr Leben verlaufen ist. Erste Ergebnisse und Analysen seiner Forschungsarbeit sind in der Ausgabe 3/2012 des Theologischen Gesprächs als Aufsatz unter der Überschrift „Baptisten jüdischer Herkunft in der NS-Zeit. Schicksale, Umgang, Hintergründe“ veröffentlicht worden. Ergänzend veröffentlichen wir hiermit als Beiheft zum Theologischen Gespräch einzelne Biogramme zu juden-christlichen Mitgliedern, die zu umfangreich für die Möglichkeiten der gedruckten Quartalszeitschrift waren. Zur Veröffentlichung. 

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