Entführung im Namen der Kirche

8.11.2015 Deutschlandradio Kultur

1858 lässt Papst Pius IX einen jüdischen Knaben durch die Polizei entführen. Eine Bedienstete hatte ihn vorher ohne Einwilligung seiner Eltern notgetauft.

Für das Seelenheil des Jungen war es nach der Ansicht des Papstes notwendig, das er katholisch erzogen wird.

Lesen Sie hier die Geschichte der Entführung.

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