Leidenschaftlich wurde über die Zukunft des Martinsumzug mit Laternen diskutiert. Weil die eigene kulturelle Identität schrittweise ausgehöhlt wurde und aus vielen Festen nur noch austauschbare Konsumzwänge werden, klanges nun plausibel das dem Fest auch der letzte Teil seiner alten Bedeutung genommen wird. Die Berichterstattung führte zu hefiten Diskussionen als ob die Zukunft des Abendlandes an dem Festnahmen eines Kindergartens in der Provinz abhinge.
Nur die Aufregung hat einen Nachteil. Niemand hat den Martinsumzug seinen Namen gerbaut. Lesen sie in der Sueddeutschen Zeitung die Hintergründe und Folgen für die KiTa.
Debatte um Umbenennung des Martinsumzug beruht auf einer Ente
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