15.9.2017 katholisch.de
Der Kirchenhistoriker Thomas Kaufmann wirft der Kirche vor das Reformationsjubiläum „vergeigt“ zu haben. Erstmals wurde es von Kirchenfunktionären maßgeblich geplant. Dabei verzichteten sie auf die Rückbindung an die wissenschaftliche Theologie. Gerade die hat sich in Deutschland durch die Vielzahl der Konfessionen als wichtige Stützte erwiesen. Sie zähmte die selbsternannten Propheten und Schwärmer.
Angesichts der neuen mit Religion aufgeladenen Konflikte wäre das eine wichtige Erkenntnis.
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