Strafrichter müssen immer mehr und immer komplexere Prozesse bewältigen. Immer häufiger treffen sie deshalb Absprachen mit Angeklagten, Verteidigern und Staatsanwälten. Hat das Rechtswesen nicht mehr genügend Zeit zur Urteilsfindung und muss deshalb auf einen schnellen Handel umsteigen? Bleibt dabei die Gerechtigkeit auf der Strecke?