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50 Jahre Justitia et Pax: „Handeln am Weltgemeinwohl ausrichten“

19.10.2017, Pressemitteilungen der Deutschen Bischofskonferenz,

Mit einem Festakt ist heute (19. Oktober 2017) in Berlin an die Gründung der Deutschen Kommission Justitia et Pax vor 50 Jahren erinnert worden. Der Vorsitzende von Justitia et Pax, Bischof Dr. Stephan Ackermann (Trier), erinnerte an die Enzyklika von Papst Paul VI., die 1967 zur Gründung von Justitia et Pax-Kommissionen weltweit führte. „Dieses Dokument war damals ein aufrüttelndes Schreiben gegen Ungerechtigkeit und für eine solidarische Entwicklung der Menschheit, die sich am globalen Gemeinwohl orientiert…

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Wahljahr 2017: Achter Zwischenruf von Justitia et Pax DIE WELT VOM ALBTRAUM NUKLEARER ABSCHRECKUNG BEFREIEN

1. August 2017, zdk
In diesen Tagen jähren sich die Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki. In der Reihe der „Zwischenrufe im Wahljahr 2017“ analysiert Professor em. Dr. Heinz-Günther Stobbe die durch Weiterverbreitung von Kernwaffen und die Modernisierung der Potenziale wachsenden Gefahren. Er fordert verstärkte Anstrengungen „auf dem Weg zu einer vom Albtraum der nuklearen Abschreckung befreiten Welt“. „Unsere Kirche in Deutschland sollte sich in die Bewegung einreihen, die dieses Ziel anstrebt, und die Bundesregierung auffordern, ihre bisherige Haltung freundlicher Distanzierung aufzugeben und sich ebenfalls anzuschließen“, so Professor Stobbe. Niemand solle sich dabei Illusionen hingeben, denn der politische Widerstand gegen diese Bewegung sei machtvoll, hartnäckig und einfallsreich. „Es braucht einen langen demokratischen Atem, um ihn zu überwinden. Aber gerade die Kirche darf das nicht entmutigen.“…

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