23. März 2016
Jerusalems Tourismusbranche drohen Einbußen an Ostern, denn viele Besuchern meiden die Stadt in Zeiten der Gewalt. Letzte Hoffnung: der Mut orthodoxer Christen.
Von Peter Münch
Auch im Bayerischen Pilgerbüro verzeichnet man für Israel derzeit „keinen großen Hype“, sagt Jürgen Neubarth. Der Einbruch von 2014 setze sich fort. 20 Prozent Rückgang schätzt das in Jerusalem ansässige Unternehmen SK-Tours, das sich auf Pilger- und Studienreisen spezialisiert hat. …
Anm. F.S. : Einbruch der Touristenzahlen um 20%? Ein befreundeter israelischer Reiseführer berichtet von 50%! Wer mag einen Zusammenhang zur israelischen Politik herstellen?