45211 Unterschriften. Sind Sie schon dabei?
Investmentbanken spekulieren an den Börsen weltweit mit Agrar-Rohstoffen. Das kann die Preise für Nahrungsmittel drastisch in die Höhe treiben – und damit Menschen in armen Ländern in den Hunger. Wir sagen: Schluss mit der unmoralischen Zockerei! Die Banken müssen jetzt handeln und auf die Rohstoffgeschäfte vorsorglich verzichten – denn die Anhaltspunkte, dass diese Finanzgeschäfte zu Hungerkrisen beitragen, sind erdrückend. Die Deutsche Bank, als eine der größten Investmentbanken der Welt, sollte mit gutem Beispiel vorangehen und aus der Agrar-Spekulation aussteigen. Schreiben Sie jetzt direkt an die Vorstandsvorsitzenden, Anshu Jain und Jürgen Fitschen, und fordern Sie die Deutsche Bank zum Ausstieg auf!
foodwatch hat diese E-Mail-Aktion am 15. August 2012 gestartet.
Eine Protest-Mail an Josef Ackermann, den Vorgänger von Jürgen Fitschen und Anshu Jain, hatten bis Juni 2012 zudem fast 64.000 Menschen unterzeichnet. Zum Aufruf.