11.06.2014, Spiegel
Manche Kasernen trügen noch die Namen von Offizieren des Ersten Weltkriegs, die sich Kriegsverbrechen schuldig gemacht oder extrem nationalistische Ansichten vertreten hätten. 100 Jahre danach sei es ein „Anlass zum Innehalten, Nachdenken und zur Neuorientierung“. Zum Artikel.