6.3.2017 Zeit
Der Streetartkünstler Bansky hat in Bethlehem ein Hotel eröffnet. Mit besten Blick auf die israelische Grenzanlage. Dazu jede Menge politische Kunst.
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6.3.2017 Zeit
Der Streetartkünstler Bansky hat in Bethlehem ein Hotel eröffnet. Mit besten Blick auf die israelische Grenzanlage. Dazu jede Menge politische Kunst.
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21.2.2017 Deutschlandfunk
Otto Diebelius ist einer der umstrittensten Bischöfe Deutschlands. Anlässlich des fünfzigsten Todestags berichtet der Deutschlandfunk.
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Die Nordsynode diskutiert über ein Positionspapier zum gerechtem Frieden. Gut das, man sich etwas von den laschen EKD Papieren abheben will.
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4.3.2017 TaZ
Die Gemeinde Emsbüren kann auf eine Urkunde im Jahr 819 zurück blicken. Ausgestellt soll sie damals der Kaiser haben. 2019 wäre also das Jubiläum die Gemeinde ist die Keimzelle des Christentums in der Region. Doch nun erweist sich die Urkunde als Fälschung, das große Fest rückt daher in die Ferne.
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15.2.2017 Kirche + Leben
„Aus, Amen, Ende?“ betitelt Thomas Frings sein Buch. Er konnte als Priester nicht mehr in der Kirche bleiben. Aus seiner das Buch ist keine Abrechnung, sondern ein teilweise amüsanter Blick auf die Probleme der Kirche, der er sich weiter verbunden fühlt.
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Immer wieder melden sich Kirchen in politischen Debatten zu Wort. Nicht immer sind es große Entscheidungen von moralischer Tragweite. Bundestagsabgeordneter und Vizepräsident Johannes Singhammer betrachtet daher das Verhältnis von PolitikerInnen und KirchenvertreterInnen in der politischen Debatte. Jede Partei hat ihre Verantwortung und Berechtigung. Er warnt aber beides zu vermischen.
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17.2.2017 Klimaretter.info
Wie umweltfreundlich investiert die Kirche ihr Geld. Bisher weigern sich die Kirchen preiszugeben wie genau ihr großes Vermögen angelegt ist. Das Recherchenetzwerk Correctiv will wissen, ob sich das Eintreten für Umweltschutz auch in den Anlagen der Kirche sichtbar macht. Daher hat sie das Bistum Köln auf Auskunft verklagt. Sind sie erfolgreich müssten alle Kirchen Rechenschaft über ihre Investitionen ablegen.
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30.1.2017 TAZ
Es ist keine neue Idee Luther als zugkräftige Marke zu verwenden. Eine Ausstellung in Wolfenbüttel zeigt den Reformator als Marke. Der Kult um seine Person inspirierte schon früh das Sammeln von Memorabilien. Für den Buchdruck war die Marke Luther eine wichtige Einnahmequelle. So wichtig, dass Luther sich gegen unautorisierte schlechte Nachdrucke zur Wehr setzen musste.
Wenn Ihnen die Lutherfiguren, Tassen, Pullover und Aschenbecher also auf den Geist gehen, früher war auch nicht alles besser.
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12.2.2017 Neue Züricher Zeitung
Historikerin Lyndal Roper aus Oxford hat ein interessantes biographisches Bild zu Luther. Sie orientierte sich nicht an seiner Theologie oder seinen Leistungen, sondern an seinem Verhältnis zur Körperlichkeit. Heraus kommt Mann der sächsischen Provinz. Jemand der die deftige Sprache der Bauern spricht und das Leben liebt.
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6.2.2017 Zeit
Nicht jeder schloss sich der Reformation aus theologischen Gründen an. Viele ließen sich in ihrer Entscheidung aus Machtinteressen oder materiellen Erwägungen leiten.
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