Archiv des Autors: Alexander

„Die Kirche debatiert sich um Kopf und Kragen ohne das sich Wesentliches ändert.“

15.2.2017 Kirche + Leben

Aus, Amen, Ende?“ betitelt Thomas Frings sein Buch. Er konnte als Priester nicht mehr in der Kirche bleiben. Aus seiner das Buch ist keine Abrechnung, sondern ein teilweise amüsanter Blick auf die Probleme der Kirche, der er sich weiter verbunden fühlt.

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Kirche in der Niederung der Tagespolitik

Immer wieder melden sich Kirchen in politischen Debatten zu Wort. Nicht immer sind es große Entscheidungen von moralischer Tragweite. Bundestagsabgeordneter und Vizepräsident Johannes Singhammer betrachtet daher das Verhältnis von PolitikerInnen und KirchenvertreterInnen in der politischen Debatte. Jede Partei hat ihre Verantwortung und Berechtigung. Er warnt aber beides zu vermischen.

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Wie Klimafreundlich investiert die Kirche?

17.2.2017 Klimaretter.info

Wie umweltfreundlich investiert die Kirche ihr Geld. Bisher weigern sich die Kirchen preiszugeben wie genau ihr großes Vermögen angelegt ist. Das Recherchenetzwerk Correctiv will wissen, ob sich das Eintreten für Umweltschutz auch in den Anlagen der Kirche sichtbar macht. Daher hat sie das Bistum Köln auf Auskunft verklagt. Sind sie erfolgreich müssten alle Kirchen Rechenschaft über ihre Investitionen ablegen.

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Die Marke Luther

30.1.2017 TAZ

Es ist keine neue Idee Luther als zugkräftige Marke zu verwenden. Eine Ausstellung in Wolfenbüttel zeigt den Reformator als Marke. Der Kult um seine Person inspirierte schon früh das Sammeln von Memorabilien. Für den Buchdruck war die Marke Luther eine wichtige Einnahmequelle. So wichtig, dass Luther sich gegen unautorisierte schlechte Nachdrucke zur Wehr setzen musste.

Wenn Ihnen die Lutherfiguren, Tassen, Pullover und Aschenbecher also auf den Geist gehen, früher war auch nicht alles besser.

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Luther der Bauchmensch

12.2.2017 Neue Züricher Zeitung

Historikerin Lyndal Roper aus Oxford hat ein interessantes biographisches Bild zu Luther. Sie orientierte sich nicht an seiner Theologie oder seinen Leistungen, sondern an seinem Verhältnis zur Körperlichkeit. Heraus kommt Mann der sächsischen Provinz. Jemand der die deftige Sprache der Bauern spricht und das Leben liebt.

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