Religionen einigen sich auf Gemeinsame Erklärung zum Schutz der Natur.

07/2016

Vertretungen von neun verschiedenen Religionsgemeinschaften veröffentlichen heute zusammen mit Naturschützern eine Gemeinsame Erklärung zum Schutz der Natur und biologischen Vielfalt.

Der von Papst Franziskus in der Umwelt-Enzyklika empfohlene Dialog der Religionen findet in Deutschland inzwischen schon statt. Vertretungen der Aleviten, Bahai, Buddhisten, Christen, Eziden, Hinduisten, Juden, Muslime und Sikhs haben Anfang des Jahres in einem Dialogforum im Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Bonn auf Einladung des Abrahamischen Forums eine gemeinsame Tagung durchgeführt, deren Ergebnisse in den Gremien beraten wurden und nun vorgelegt werden. Neben einer großen Übereinstimmung in Grundsatzfragen haben sich die Religionsgemeinschaften auf konkrete Anregungen für die praktische Arbeit verständigt:

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