Gedanken zum Weltfriedenstag 01.09.2013

 

Fragt sich also: Warum verfällt internationale Politik immer

wieder in die archaisch anmutenden, gewalttätigen

Handlungsmuster, durch die nur die gestärkt werden, die Menschen

gegenseitig verfeinden, Religion zur Gewaltmaximierung

missbrauchen und alles tun, um die oben genannte, einzig

legitime rote Linie erst gar nicht sichtbar werden zu lassen:

Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes, mit Recht und Würde

gesegnet – auch mein Feind….

 

das und mehr fragt sich: Christian Wolff, Pfarrer an der Thomaskirche, Leipzig

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