Mikrokredite gelten seit langem als Allheilmittel der Entwicklungshilfepolitik. Doch die Praxis ist kritikwürdig. „Geld verdienen mit Schulden, das gelingt vor allem Banken, Konzernen, der Mafia und Wohlhabenden…“, schreibt Kathrin Hartmann in der Frankfurter Rundschau.
Im Mutterland der Mikrokredite haben Forschungen gezeigt, das lediglich 5% der KreditnehmerInnen von dem Angebot nachhaltig profitieren. Für 45% hatte sich die Lage jedoch verschlechtert.
Dennoch an einem Geschäft mit fast 30% Rendite und pflichtbewussten SchuldnerInnen wollen viele verdienen.
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