29.9.2014, von Dorothee Vögeli
Die reformierten Stimmberechtigten der 33 Kirchgemeinden der Stadt Zürich haben am Sonntag beide Strukturmodelle deutlich angenommen. Nur die ebenfalls dem Stadtverband Zürich angeschlossene Limmattaler Kirchgemeinde Oberengstringen lehnte die im Modell 1 vorgeschlagene Einheitsgemeinde mit grösseren Teilgemeinden ab. In der Stichfrage bevorzugte Oberengstringen zusammen mit Witikon Modell 2. Diese Variante sah vor, das System der 34 autonomen Kirchgemeinden beizubehalten und deren Zahl mittels freiwilliger Fusionen zu reduzieren. Im Unterschied zu Modell 1 wären im Modell 2 die Liegenschaften im Besitz der Kirchgemeinden geblieben… Zum Bericht.