„Seit dem 26. Mai 2014 präsentiert sich das Virtuelle Museum des Protestantismus in neuer Gestaltung, mit über 1000 Artikeln (Eckdaten, Persönlichkeiten usw.) und durch 3000
Bilder illustriert. Dazu kommen Videos, Dokumente und Literaturangaben und die gesamte Website ist auf Französisch, Deutsch und Englisch zugänglich.
Eine einfache, interaktive Navigation, Rundgänge zur Besucherlenkung, Ausstellungen, ein Bereich zur Zusammenarbeit mit verschiedenen protestantischen Museen Europas, Geolokalisierungsinstrumente und die Möglichkeit, zum Archivieren und Ausdrucken der Inhalte ein persönliches Konto zu erstellen, sind unter anderem die Schwerpunkte und
Stärken des neuen Virtuellen Museums des Protestantismus.“ So die Beschreibung. Zur Homepage.
Die gesamte Geschichte des Protestantismus im „virtuellen Museum“
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