13.05.15, DIE WELT
Immer weniger Amerikaner bezeichnen sich laut einer Studie als religiös, die Anzahl der Christen in den USA schwindet. Gleichzeitig nehmen Ehen zwischen unterschiedlichen Konfessionen zu.
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Untersucht wurden rund 35.000 Englisch und Spanisch sprechende Amerikaner im Zeitraum zwischen 2007 und 2014. Betrug die Anzahl der Christen 2007 noch 78,4 Prozent, sind es jetzt nur noch 70,6 Prozent. Sowohl unter den Protestanten als auch unter den Katholiken sank die Zugehörigkeit um drei Prozent…. Zum Artikel.