Steuerbeamte kassierten mit Nebenjobs zehntausende Euro aus der Wirtschaft.

Veröffentlicht am 22.03.2016 von Martin Reyher in Transparenz

Gerhard Schick
Steuerbeamte aus dem Bundesfinanzministerium haben mit Nebentätigkeiten zehntausende Euro pro Jahr kassiert. Besonders pikant: Das Geld stammt teilweise von Beratungsgesellschaften wie Ernst & Young oder PriceWaterhouseCoopers, die Großkonzernen bei der Steuervermeidung helfen. Ihre lukrativen Honoravorträge müssen sich die Staatsdiener nicht einmal genehmigen lassen.  Zum Bericht.

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