21.1.2017 Domradio
In Luxemburg werden die Kirchen und Priestergehälter seit den napolionischen Kriegen durch den Staat finanziert. Nun soll sich das ändern, der Staat übernimmt für neue Einstellungen keiner Gehälter mehr. Die Kirchengebäude sollen durch einen Fond finanziert werden. Natürlich geht das alles mit einer Ausdünnung einher. Wenn sich die Kirche der neoliberalen Logik der Staaten hingibt wird es schwer nun gegen den Staat zu argumentieren.
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