14.07.2014, von Isabel Pfaff
Eine kenianische Satire-Serie macht sich über das Entwicklungshilfe-Business lustig. Dabei bleibt sie so dicht an der Realität, dass westlichen Zuschauern das Lachen im Hals stecken bleibt
Hier wird Afrika gerettet: helles Besprechungszimmer, Frauen auf High Heels, Männer im Jackett. Mit einem Sushi-Häppchen in der Hand suchen die Mitarbeiter der Hilfsorganisation „Aid for Aid“ nach der perfekten Abkürzung für ihr nächstes Projekt. Kurz und griffig soll sie sein, denn Fördergelder kriegen meist die Projekte, deren Namen nur vier Buchstaben haben… Zur Quelle.