10/2018
Heute bekam ich die Nachricht, dass die Parteiorganisation der KAB in Uganda, Catholic Worker Movement ( CWM ) unsere Petition unterstützt und für eine Unterzeichnung in Ostafrika wirbt
10/2018
Heute bekam ich die Nachricht, dass die Parteiorganisation der KAB in Uganda, Catholic Worker Movement ( CWM ) unsere Petition unterstützt und für eine Unterzeichnung in Ostafrika wirbt
04/2018, Forum Weltkirche
»Wir fordern Gerechtigkeit und Gleichberechtigung beim Handel mit Gütern und Dienstleistungen, aber auch was die natürlichen Ressourcen anbelangt, die jedes Jahr aus Afrika exportiert werden. « Diese Position haben die Bischöfe Afrikas und Europas in einer gemeinsamen Erklärung der Kommission der Europäischen Bischofskonferenzen (COMECE) und des Symposiums der Bischofskonferenzen von Afrika und Madagaskar (SECAM) formuliert. Wie die Nachrichtenagentur Fides berichtet, äußerten sie sich im Vorfeld des Gipfeltreffens der Afrikanischen Union und der Europäischen Union, das Ende November 2017 in Abidjan, Côte d’Ivoire, stattgefunden hat….
03/2018; frieden-geht.de Initiative „Frieden geht!“
Die Initiative „Frieden geht!“ motiviert zum Mitmachen beim Staffellauf nach Berlin
„Kriegswaffen und Rüstungsgüter dürfen grundsätzlich nicht exportiert werden!“ Wer diese Forderung unterstützen möchte, kann sich am Staffellauf gegen Rüstungsexporte beteiligen, der am 25. Mai in das Gebiet der EKHN kommt.
07.03.2018
…Rüstungsexporte als eine Fluchtursache
Über die Gründe des Staffellaufes informiert die Aktion „Frieden geht“: Weltweit ist Deutschland sowohl bei Kleinwaffen als auch bei Großwaffensystemen einer der größten Rüstungsexporteure. Die große Koalition hat in den vergangenen vier Jahren deutlich mehr Rüstungsexporte genehmigt als die Vorgängerregierung. Zugleich sind laut einer Umfrage 83 Prozent der Bevölkerung Deutschlands gegen die bisherige Praxis. Waffen werden auch an kriegsführende Staaten verkauft, …
02/2018
Und wenn Gott schwarz wäre …Mein Glaube ist bunt!
»Aus ihrem Auftrag heraus ist die Kirche schon immer auch politisch tätig.« (Olivier Ndjimbi-Tshiende)
Er kam nicht als Flüchtling, sondern als Priester. Er ist kein Gefährder, sondern Gemeindepfarrer und Theologie-Professor. Doch 2016 zog Olivier Ndjimbi-Tshiende den Zorn einiger Zornedinger auf sich:…
02/2018
Von: Lisanne Abouche (Job- und Integrationscoach), Ute Galonski (Dipl.-Sozialpädgogin, Diversity Trainerin), Elisabeth Maier (Lehrerin, Integrationscoach), Reiner Siebert (Leiter Beratungs- und Verbindungsbüro des DGB in Duisburg)
Ziel von InCoach ist die Integration von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Ausbildung, Beschäftigung oder in schulische Bildung. InCoach gliedert sich ein in die Landschaft unterstützender Projekte auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene.
Nachvollziehbar wird dies in den sieben folgenden Lebensgeschichten der Menschen, die die Beratung aufgesucht haben.
01/2018
Die bayerische evangelische Landeskirche hat nach dem Weggang von Stephan Theo Reichel wieder einen neuen Kirchenasyl-Koordinator. Der Rummelsberger Diakon Thomas Zugehör hat die Aufgabe übernommen….
01/2018
„Die Ratsuchenden, die ich erlebe, wollen schnell in ihrem Beruf arbeiten und Geld verdienen. Dabei möchte ich sie unterstützen.“
ino Melashvili ist Beraterin für Geflüchtete. Sie informiert und berät in Anerkennungs- und Qualifizierungsfragen innerhalb des so genannten Integrations Points. Sie ist angestellt bei der IQ Consult gGmbH, einer Tochter des DGB Bildungswerk Bund und wird finanziert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales über das Netzwerk Integration durch Qualifizierung. Seit einem Jahr hat sie ca. 450 Ratsuchende, vor allem in Essen und Bochum beraten. Im Interview mit Daniel Weber berichtet sie über ihre Erfahrungen.
…
15. Oktober 2016
Während das Entwicklungsgeld weiter fließt, arbeitet die EU an neuen Handelsbeziehungen mit Afrika. Geplant sind „Economic Partnership Agreements“, also Partnerschaftsabkommen, die Brüssel jeweils mit einer afrikanischen Staatengruppe schließt. Die Verhandlungen laufen schon seit 13 Jahren, doch nicht eines der fünf Abkommen wurde seither von allen Beteiligten unterzeichnet – so umstritten sind die neuen Verträge. Sie zielen auf eine fast völlige gegenseitige Marktöffnung ab…
09/2017
Mehr als 65 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht vor Krieg, Gewalt, Hunger oder Natur- 10 katastrophen. Das sind so viele wie noch nie. Die Zahl der Migrantinnen und Migranten wird auf ca. 240 Millionen Menschen weltweit geschätzt. Zunehmende Mobilität und Migration sind auch eine Folge sowie eine Antwort auf die globalen und nationalen Ungleichheiten. Die ökonomische Globalisierung hat, neben einer starken Einkommenspolarisierung in allen Ländern, die Einkommensdifferenzen zwischen den Ländern des globalen Nordens und des globalen Südens weiter vertieft. Die Liberalisierung von Handel und Finanzen, die mit Hilfe von WTO und IWF umgesetzt wurden, spielten dabei eine entscheidende Rolle. Die Agenda 2030 bietet einen Rahmen, wichtige Dimensionen von Ungleichheit mit einer positiven Gestaltung von Migration zu verbinden. Bislang bieten die Gesetzeslage und die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung hier nur unzureichende Instrumente.
08/2017, Hess. Pfarrerblatt.
Am 1. Juli 2017 veranstaltete die Diakonie Hessen eine bundesweite Konferenz zum Thema „Kirchenasyl“ im Dominikanerkloster in Frankfurt am Main. Nach intensiven Beratungen im Plenum und in einzelnen Workshops verabschiedeten die 250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer den folgenden Text…