12/2015, Timo Rieg
„Vor fünf Jahren war Facebook auch in der Öffentlichkeitsarbeit für viele noch erstaunlich fremd. Und schon damals konnte man prophezeien: bis alle relevanten kirchlichen Kommunikationsstellen auf das Facebook-Pferd aufgesattelt haben, werden längst andere Vehikel angesagt sein. Und so ist es denn auch im Jahr 2015: Facebook ist zwar noch nicht tot, doch für die Kommunikation zwischen Kirchenverwaltungen und Mitgliedern bzw. innerhalb von kirchlichen Gruppen hat es heute schon kaum noch Bedeutung.Der Hauptgrund: die private Kommunikation, damals gerade von Schüler-VZ, Wer kennt wen und ICQ-Chtas nach Facebook gewandert, ist längst zu WhatsApp weitergezogen (und sucht natürlich fleißig nach anderen, besseren Plattformen). Facebook ist als offene Kommunikationsplattform angelegt:
…“ Zum Bericht.
Facebook & Kirche – ein Update. Praxiserfahrungen aus der Facebooknutzung für Organisationen.
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