Bedford-Strohm wirbt für eine Ethik der Empathie

8.11.2015 Sueddeutsche Zeitung

Der aktuelle und wahrscheinlich auch zukünftige Präsident der EKD Bedford-Strohm wirbt in der Flüchtlingskrise für eine Ethik der Empathie. Die Kirche soll eine kritische Distanz zum Staat halten, sich aber dennoch nicht entweltlichen.

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