13. September 2018 In FEATURED, Konstantin Wecker,
„Für mich verlief die Suche nach Gott über all diese Irr- und Umwege, die von einer höheren Warte aus hoffentlich »richtige falsche Wege« waren. Umwege, die wie jener des »Verlorenen Sohnes« aus dem Evangeliums letztlich notwendig waren, um auf einer höheren Stufe von Bewusstheit heimkehren zu können zu dem, dessen liebevolle und geduldige Präsenz man eigentlich von Anfang an geahnt hat.“ Konstantin Wecker beschreibt sich als „Wanderer zwischen den Welten“ Politik und Spiritualität und begründet, warum er auf keines von beiden verzichten möchte. (Konstantin Wecker)