Archiv der Kategorie:
Destabilisierung und Desintegration

EKHN: „Den Gesprächsfaden niemals abreißen lassen“. Populismus und Wut zerreißen die Gesellschaft. Wie kann der aktuelle Riss durch die Gesellschaft überwunden werden?

12/2016
Spätestens seit den Landtagswahlerfolgen der AfD, dem Brexit und dem Triumph des Populisten Donald Trump in den USA scheint die Diagnose klar: Durch die westlichen Gesellschaften geht ein Riss…

 

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EU-Gerechtigkeitsindex: Arm trotz Vollzeitjob

14. November 2016, Von Ulrike Heidenreich, SZ
Vom Aufschwung am EU-Arbeitsmarkt profitieren nicht alle. Die Gruppe, deren Einkommen nicht zum Leben reicht, wächst beständig. Insgesamt laufen 118 Millionen Europäer Gefahr, materielle Not zu leiden.

„Ein steigender Anteil von Menschen, die dauerhaft nicht von ihrer Arbeit leben können, untergräbt die Legitimität unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung“, warnt Aart de Geus, Chef der Bertelsmann-Stiftung. Zum Artikel.

Münchner Reformgruppen starten Umfrage zur Frauen-Gerechtigkeit in der römisch-katholischen Kirche.

11/2016, wir sind Kirche

Umfrage vom 1. bis 30. November 2016 im Internet und auch per Post

Warum nicht die Frauen fragen? Im Dauerspannungsverhältnis ‚Frauen und ihre Stellung in der römisch-katholischen Kirche‘ scheint über viele Jahre alles gesagt zu sein. Die von Papst Franziskus eingerichtete Studienkommission zum Frauendiakonat lässt dabei auf neue Schritte hoffen. Aber wurden je die Frauen nach ihren persönlichen Erfahrungen gefragt?

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Schwere Zeiten für Erntedank: 5% aller Höfe schließen ganz oder Viehhaltung. „Viel besser wird’s nimmer“

11/2016, EKiR

„Schwierig“ nennen Experten in öffentlichen Statements die Situation der Bauernfamilien in Deutschland. Der Begriff „existenzbedrohend“ kommt der Realität oft näher. Schwere Zeiten für Erntedank.
Viele Bauernfamilien fürchten um ihre wirtschaftliche Existenz.“ Er (der Präsident des Deutschen Bauernverbandes) ging bereits im Sommer von rund 14.000 Landwirtschaftsbetrieben in Deutschland aus, die in diesem Jahr entweder ganz oder ihren Betriebszweig Viehhaltung aufgeben. Das sind fünf Prozent aller Höfe…

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Die ‚Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit‘ in Bayern ist beunruhigend hoch. Nürnberger Regionalbischof Nitsche bewertet neue Studie.

10/2016

Als „beunruhigend hoch“ hat der Regionalbischof des Kirchenkreises Nürnberg, Stefan Ark Nitsche, die ‚Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit‘ in Bayern bezeichnet. Damit reagierte er auf die Ergebnisse einer repräsentativen Studie, die heute in München vorgestellt wurde…

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