Archiv für den Monat: Mai 2017

Generali Altersstudie 2017: Generation der 65- bis 85-Jährigen mehrheitlich zufrieden, aktiv und engagiert

01.03.2017

Soziale Kontakte essenziell
Soziale Beziehungen, das ergab die Studie ebenso, sind gerade für ältere Menschen von immenser Bedeutung – und zwar innerhalb und außerhalb der eigenen Familie. So schätzen drei Viertel der 65- bis 85-Jährigen das Zusammensein mit anderen und sind gerne unter Menschen. … Mehr dazu.

Projekt jüdischer und arabischer Frauen:“March of Hope“. Yael Deckelbaum / Prayer of the Mothers – Official video

05/2017

On October 4, 2016, Jewish and Arab women began with the joint „March of Hope“ project.
Thousands of women marched from the north of Israel to Jerusalem in a call for peace. A call that reached it’s peak on October 19th, in a march of at least 4,000 women half of them Palestinian, and Half Israeli, in Qasr el Yahud (on the northern Dead Sea).
The very same evening 15,000 women protested in front of the priministors house in Jerusalem.
The marches were joined by the Nobel Prize for Peace winner Leymah Gbowee, who lead to the end of the Second Liberian Civil War in 2003, by the joint force of women.
In the song, Yael combined a recording of Leymah, sampled from a youtube video in which she had sent her blessings to the movement.

*Download or view the lyrics, translation, phoentic verison:
http://www.yaeldeckelbaum.com/en/112/59

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Globalisierung: Zu Risiken und Nebenwirkungen … Solange die Globalisierung Verlierer produziert, werden wir den Populismus nicht los. Von Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz

08.05.2017

Fazit:
…Die Lehre aus all dem ist etwas, das die skandinavischen Länder schon vor langer Zeit erkannt haben. Die kleinen Länder dieser Region wussten, dass Offenheit der Schlüssel zu raschem Wirtschaftswachstum und Wohlstand war. Doch um offen und demokratisch zu bleiben, mussten sie ihre Bürger davon überzeugen, wichtige Teile der Gesellschaft nicht zurückzulassen.

Der Wohlfahrtsstaat wurde daher für den Erfolg der skandinavischen Länder essenziell. Sie verstanden, dass der einzig nachhaltige Wohlstand ein Wohlstand für alle ist. Dies ist eine Lehre, die die USA und der Rest Europas nun lernen müssen. Mehr dazu.

ALARM! Privatisierungen von Schulen und Autobahnen in Anmarsch! Von Marianne Grimmenstein

05/2017
5. MAI 2017 — Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer unserer Petition,

am 19. Mai will die Große Koalition das Grundgesetz schon ändern, um die Privatisierungen von Autobahnen und Schulen schnellstens zu ermöglichen. Der Bund verscherbelt die Autobahnen und Schulgebäude hinter dem Rücken der Bürger. Die Privatisierung der vernachlässigten Schulgebäude öffnet den Investoren den Weg zur Konsumerziehung der Kinder und Jugendlichen in den Schulen. der GROKO gibt Vorfahrt für Investoren!

https://www.jungewelt.de/artikel/309091.vorfahrt-f%C3%BCr-investoren.html

Der Staat hat seine Einnahmen in den letzten zehn Jahren um 43 Prozent gesteigert, aber seine Aufgaben (z. B. Sanierung von Schulen, Autobahnen, Brücken usw.) hat nicht erfüllt. Zur Freude gewinnsüchtiger Konzerne gibt der Staat immer mehr von seinen Aufgaben ab.

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Für seine Kirchen berühmt: Die Akademie der Künste würdigt Otto Bartning.

31.03.2017, hier 05/2017, Tagesspiegel, Berlin

…Berühmt und bewundert wurde Bartning mehr jedoch für seine Kirchenbauten. Sie stehen mit Modellen, Zeichnungen und zeitgenössischen Fotografien im Mittelpunkt der Berliner Ausstellung, vor allem den durch suggestive Fotografien weithin publizierten Entwurf einer „Sternkirche“ von 1922….
Bartning forderte (nach dem Krieg, Anm. F.S.) einen radikalen Neubeginn, ein Sich-ehrlich-Machen angesichts der vollständigen Zerstörung. „Wiederaufbau?“ – mit diesem Fragezeichen beginnt die berühmte Passage aus einem Text, den er 1946 in den „Frankfurter Heften“ veröffentlichte, einer der meinungsbildenden Zeitschriften der frühen Bundesrepublik. „Wiederaufbau? Technisch, geldlich nicht möglich, sage ich Ihnen; was sage ich? – seelisch unmöglich!“ Der bloße Wiederaufbau alter Substanz sei „Kulisse und Lüge“, „museale Lüge“….

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Die Sprache der Kircheninsider ist vielen Outsidern fremd

5.5.2017 Nürnberger Nachrichten

Der Publizist Christian Nürnberger hat Philosophie, Theologie und Pädagogik studiert. In einem Interview zeigt er konstruktive Kritik an der Kirche. Es ist dringend notwendig sich zu verändern. Dazu schlägt er vor bei den Journalisten in die Lehre zu gehen. Kirchliches Personal lässt sich schon nach wenigen Sätzen an der Sprache erkennen. Luther dient da als Vorbild, der dem Volk auf den Mund geschaut hat.

Lesen Sie hier das Interview.