Archiv für den Monat: Mai 2017

Der Mann, der 1983 die Welt rettete. Von einem, der den Atomkrieg nur knapp verhinderte, und von der Wahrscheinlichkeit, dass die Raketen das nächste Mal treffen.

05/2017,Von: Rolf Wischnath, Deutsches Pfarrerblatt,

 

Nordkorea, Pakistan, Irak, Iran – Nuklearwaffen in der Hand von unberechenbaren Potentaten haben etwas zutiefst Beunruhigendes, ganz gleich, ob sie tatsächlich vorhanden sind oder nur vermutet werden. Tatsächlich jedoch sind Atomwaffen immer eine Bedrohung für das Leben auf diesem Globus und sollten daher komplett abgeschafft werden. Rolf ­Wischnath erinnert an ein gefährlich schlummerndes Vernichtungspotential.

Am 26. September jährte sich zum dritten Mal der von der UN-Versammlung ausgerufene »Internationale Tag für die vollständige Abschaffung von Atomwaffen«. Was für Waffen? Und warum am 26. September?1 Zum Artikel.

Vorschläge zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union. Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der EKHN.

Mai 2017
Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.), Referentin für den Ländlichen Raum
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

Vorschläge zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Union
Mai 2017
Dr. Maren Heincke (Dipl.-Ing. agr.), Referentin für den Ländlichen Raum
Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau…

…Zukünftige Ziele der GAP
Eine multifunktionale, nachhaltige Landwirtschaft sollte für die anstehende Reform der
Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) das Leitbild darstellen. Kriterien dafür sind
der Erhalt von Böden, Wasser, pflanzlichen und tierischen genetischen Ressourcen, Umweltund
Klimaschutz, betriebs- und volkswirtschaftliche Rentabilität, soziale, kulturelle,
verbraucherpolitische und entwicklungspolitische Verträglichkeit sowie ein an
Nachhaltigkeitskriterien orientierter Einsatz neuer Technologien und sonstiger Innovationen.
Ziel sollte die Stärkung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Resilienz der
Betriebe sein. …

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Migration und Flucht in Zeiten der Globalisierung. Südwind. Institut für Ökonomie und Ökumene.

05/2017

Südwind. Institu für Ökonomie und Ökumene

Mehr als 60 Mio. Menschen befinden
sich derzeit weltweit auf der Flucht vor
Krieg, Gewalt, Hunger oder Naturkatastrophen.
Das sind so viele wie noch nie. Die Zahl
der MigrantInnen wird auf ca. 240 Mio. Menschen
weltweit geschätzt. Die meisten von ihnen bewegen
sich in und zwischen den Ländern des Südens. Aber
auch die Süd-Nord-Migration hat in den letzten
Jahren zugenommen. …

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„Gebetomat“ hilft Reisenden vor Abflug

05.05.2017
Gebetskammer macht Halt in Stuttgart

Ein kurzes Gebet vor dem Besteigen des Flugzeugs, dazu verhilft in den kommenden Monaten in Stuttgart ein „Gebetomat“. Das Gerät, das äußerlich einem Passbildautomaten ähnelt, ging am Donnerstag, 4. Mai, in Terminal 3 in Betrieb. Der „Gebetomat“ ist technisch so versiert, dass er Gebete für fünf Weltreligionen – Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Islam und Judentum – bereithält…

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vgl. dazu: segender Roboter

Wittenberg: Evangelische Kirche stellt segnenden Roboter auf.

28. April 2017
Dieser Segensroboter nimmt seine Arbeit künftig in Wittenberg auf.
Dieser Segensroboter nimmt seine Arbeit künftig in Wittenberg auf.
Roboter können fast alles, aber können sie auch segnen? Bei der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau beantwortet man diese Frage mit „Ja“. Sie stellt nun, im Lutherjahr, einen Segensroboter namens „BlessU-2“ in Wittenberg auf.

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EKHN-Frühjahrssynode: Striegler stolpert über Substanzerhaltungsrücklage.

05/2017

Der Leiter der Kirchenverwaltung, Thomas Striegler, musste in der EKHN-Kirchensynode zurückrudern.
Die EKHN- Innovation der  „Substanzerhaltungsrücklage“ (SERL) für die Neuerrichtung und/oder Verlängerung von Personalstellen (!) wurde für 5 Jahre ausgesetzt. Ausgedacht hatte sich diese sachlich zwar völlig abwegige (aber wegen ihrer Singularität innerhalb und außerhalb der kirchlichen Unternehmenslandschaft doch wieder irgendwie putzig-originelle) Idee offensichtlich OKR Timo Keller. Der wurde denn auch zum Sündenbock gestempelt.
Nun ist bekannt: wenn ein Sündenbock gebraucht wird, wollen andere von ihrer Verantwortung ablenken. Man muss in diesem Falle wie schon zuvor beispielsweise im Falle des Tohuwabohus um die Implementierung der Doppik-Pilotprojekte (vgl. hier oder hier)  erneut fragen: gibt es eigentlich noch einen Leiter des Dezernates Finanzen in der EKHN? Wer ist das? Was macht die Person?

Wir sind Kirche, Österreich, lädt ein zu „einer kleinen, privaten Pfingstaktion“: DIE RUAH LEBT IM GOTTESVOLK.

05/2017

Wir laden ein zu einer kleinen, privaten Pfingstaktion:

Tragen Sie beim Gottesdienst am Pfingstsonntag eine rote Stola, einen roten Schal, ein rotes Tuch!

Bekunden Sie damit Ihre Überzeugung, dass der Heilige Geist in uns allen lebt, nicht nur im Klerus am Altar!

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