08/2016
Archiv für den Monat: August 2016
Mit Humor gegen Hass. Der syrische Flüchtlings-YouTuber Firas Alshater sorgt mit Witz für Versöhnung und Integration.
08/2016, Bayer. Sonntagsblatt
Er zählt derzeit zu Deutschlands bekanntesten YouTube-Stars. Mit humorvollen Videoclips, den »Zukar«-Stückchen, will Firas Alshater zur Versöhnung von Flüchtlingsgegnern und -befürwortern anregen. Mehr dazu..
Die EKD auf dem Portal kununu, dem Portal zur Bewertung des Arbeitgebers
08/2016
In der zurückliegenden Woche stellten wir das Arbeitgeberbewertungsportal kununu vor. An den Ergebnissen orientieren sich besonders junge Menschen mit akademischer Ausbildung. Kirchliche Einrichtungen wie Landeskirchenämter werden dort bislang eher selten bewertet. Oder die Bewertungen sind mangels ausreichender Teilnehmerzahl nicht unbedingt repräsentativ. Dieser Fall lag beim ERV Frankfurt, dem Evangelischen Regionalverband Frankfurt, vor. Deutlich besser als der ERV schneidet auf dem Unternehmensbewertungsportal kununu die EKD ab. Mehr dazu.
Studie: Edenred-Ipsos Barometer 2016. Zum Wohlbefinden der Mitarbeiter am Arbeitsplatz.
08/2016
- Das Dienstleistungsunternehmen hat das international tätige Markt- und trends 2015 Meinungsforschungsinstitut IPSOS, auf Basis einer Umfrage, beauftragt den Themenbereich: allgemeines Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu analysieren
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Auszug der Ergebnisse:
- Wohlbefinden am Arbeitsplatz hat erheblichen Einfluss auf die Motivation
- 37 % der Mitarbeiter verspüren steigende Motivation durch ein hohes Maß an Wohlbefinden
- Knapp der Hälfte derer, die ihr Wohlbefinden als gering beurteilen, bestätigen eine sinkende Motivation
Studie: Millenial Survey 2016: Junge Generation plant Wechsel des Arbeitgebers.
08/2016
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Ergebnisse:
- 66% der Millenials (Generation, die nach 1982 geboren ist) planen ihren aktuellen Arbeitgeber bis 2020 zu verlassen
- In Deutschland planen 34% in den nächsten Jahren ihr Unternehmen zu verlassen
- Fast die Hälfte der befragten Millennials (44 Prozent) gibt an, schon einmal einen Job wegen der Werte abgelehnt zu haben…
Kirchenpräsident Schad: Missionarische Volkskirche gegen Mitgliederschwund. Zahl der Austritte 2015 in der Pfalz um 15% gesunken.
08/2016
Angesichts des Mitgliederschwunds in der evangelischen Kirche hat der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad für eine missionarische Volkskirche plädiert.
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Die 402 pfälzischen Kirchengemeinden blieben „der Wurzelgrund protestantischer Identität“ und müssten ein Basisangebot wie Gottesdienste, Seelsorge und kirchliche Amtshandlungen vorhalten, sagte Schad. Zugleich gelte es, sich besser zu vernetzen und Schwerpunkte zu bilden, um unterschiedliche Zielgruppen und Milieus zu erreichen. Die pfälzische Kirche hatte im vergangenen Jahr mehr als 8.500 Mitglieder eingebüßt, auch wenn die Zahl der Austritte um 15 Prozent (832 Personen) auf 4.757 zurückging…. Mehr dazu.
MEHR SPENDEN FÜR BROT FÜR DIE WELT
05.08.2016
Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt hat im vergangenen Jahr erneut einen Spendenrekord erzielt. 57,7 Millionen Euro wurden gesammelt. Das ist ein Plus von 1,8 Millionen Euro. Zur Quelle.
Bischöfe und Kirchenleitende aus drei Erdteilen, aus Afrika, Asien und Deutschland reisen nach Israel/Palästina. 10 Tage Hoffnung – Eine Reise ins gelobte Land
Veröffentlicht am 02.06.2016
Bischöfe und Kirchenleitende aus drei Erdteilen, aus Afrika, Asien und Deutschland reisen nach Israel/Palästina. Gemeinsam erleben sie das Heilige Land. Auch Präses Manfred Rekowski und Oberkirchenrätin Barbara Rudolph sind für unsere Evangelische Kirche im Rheinland mit dabei.
Stationen dieser Reise wurden in einem Film festgehalten, der jetzt auf Bibel-TV erstmals öffentlich ausgestrahlt wird. … Zur Sendung.
„Der Störenfried“. Über Gerhard Ludwig Müller, Präfekt der Glaubenskongregation. In Christ und Welt.
08/2016
Seit drei Jahren steht der Präfekt der Glaubenskongregation im Schatten von Papst Franziskus. Wird Gerhard Ludwig Müller nun versetzt? […]
Zumutungen der Globalisierung. Von Prof. Theo Rauch, Berlin
12. August 2016, Leserbrief SZ,
Der Diagnose von Stefan Ulrich stimme ich zu: Autoritäre Führer finden derzeit weltweit wieder verstärkt Mehrheiten bei den „einfachen Leuten“, weil diese sich von liberal-demokratischen Regierungen nicht mehr gegen die Zumutungen eines ungezügelten Global-Kapitalismus geschützt fühlen. Wenn dem aber so ist, dann greift Ulrichs Konsequenz, dass man vor den Autokraten nicht zurückweichen dürfe, zu kurz. Erst einmal müsste man jene Zumutungen durch eine Rückbesinnung auf die Grundsätze einer sozialen Demokratie eindämmen… Mehr dazu auf S. 3,dritter Beitrag der Leserbriefe.