Archiv der Kategorie:
Finanzplanung, Mittelverwendung

Zur Diskussion gestellt: Vier Gründe für die Abschaffung der Kirchensteuer. Von Prof. Ulrich Hemel

12/2017

Davon geht die Kirche nicht unter
Es gibt viele gute Gründe für die Abschaffung
der Kirchensteuer. Sie ist unzeitgemäß, nicht gerecht
und macht träge, findet der Theologe Ulrich Hemel

13.08.2017, Welt am Sonntag

Die durch das Kirchensteuersystem mit bedingte
Beamtenmentalität in der kirchlichen Verwaltung
bremst Kräfte aus, die sich neu mit christlichen Inspirationen
aus dem Evangelium auseinandersetzen
wollen. Nicht Erneuerung, sondern vorsichtiger
Rückbau ist folglich die Devise. Wer Besitzstände
wahrt, bricht nicht auf. Wer Vergangenheit verwaltet,
gewinnt nicht die Zukunft. Es ist folglich kein Wunder,
dass viele kirchlich geführte sozialen Einrichtungen
von staatlichen kaum zu unterscheiden sind…

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Synode Nordkirche: Jahresrechnung für 2014 nach Grundsätzen des kaufmännischen Rechnungswesens.

03/2017; Norkirche


Der Haushalt 2014 wurde nach dem Haushaltsrecht der Landeskirche geplant und ausgeführt.
Für diesen Haushalt mussten neben dem Einführungsgesetz Teil 5 (Finanzgesetz) das
Kirchengesetz über die Haushaltsführung und die Rechtverordnung über die Haushaltsführung
nach den Grundsätzen des kaufmännischen Rechnungswesens (KRHhFVO) angewendet,
die zum 01.01.2014 in Kraft getreten sind. …

 

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EKHN: „Der Kirche geht das Geld aus“, FR

26./27.11.2016, FR
Der Kirche geht das Geld aus, so titelt Peter Hanack, Frankfurter Rundschau (auf S. F20- Hessen).

Der Artikel beginnt: „Es waren elf gute Jahre. Die Einnahmen überstiegen regelmäßig die Ausgaben, die Rücklagen der EKHN wuchsen… sagte der Kämmerer Thomas Striegler am Freitag in Frankfurt.“ Nun aber stagnierten die Einnahmen….

„Deshalb hat die EKHN bereits 2007 einen Sparkurs beschlossen“…

„Sorgen bereiten der EKHN die steigenden Verpflichtungen für die Altersversorgung.“

Anm. F.S.: Noch liegen aufgrund der Umstellung auf die Doppik keine Jahresabschlüsse für 2015 oder 2016 vor, aber Thomas Striegler macht schon mal neue Prognosen. Das ist nicht schwer, denn die alten Prognosen und der darauf aufbauende Sparkurs wird ja weiter geführt. Wie das schon in der Vergangenheit der Fall war. Unbeschadet der tatsächlichen hohen Wachstumsraten in der Vergangenheit (Statistik). Immerhin im Nachhinein erfährt mancher (Dekan/Dekanin), der/die schon immer und noch immer behauptet (!), die Einnahmen würden sinken, dass die EKHN elf gute – richtig wäre: fette! –  Jahre hinter sich hat. Und die PfarrerInnen erfahren, dass sie wieder mal das Problem darstellen. Und zwar wegen ihrer Altersversorgung. Was sollen die Pfarrer von einer Finanzabteilung halten, der es unter normalen Bedingungen nicht gelingt, die Organisation dauerhaft und beständig und also unter Berücksichtigung der zukünftigen Verpflichtungen zu führen? Paradox: früher, ohne das Instrument der Doppik, hat das funktioniert. Und jetzt gelingt es nicht mal in 11 fetten Jahren den eigenen Laden so auszustatten, dass man über das Thema Altersversorgung kein Wort verlieren muss? Sondern dass in der Presse Überschriften erscheinen, wie die des hier erwähnten Artikels? „Der Kirche geht das Geld aus“.  Das ist einfach mehr als peinlich!

 

Die EKHN berichtet: Haushalt mit Problemsignalen

…Der hessen-nassauische Finanzdezernent Heinz Thomas Striegler bezeichnete den Etat als einen „Haushalt mit ersten Problemsignalen“. Nach Jahren von steigenden Kirchensteuern blieben sie derzeit hinter den Erwartungen zurück. Sie deckten sich nicht mit den guten Konjunkturdaten in Deutschland und den hohen Steuereinnahmen des Staates. Als Grund dafür sieht Striegler unter anderem den Rückgang der Mitgliederzahlen…

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F.S.: Ist der Mitgliederrückgang Grund für das – seit fast 20 Jahren laufende – Sparkonzept? So der Finanzdezernent der EKHN, Thomas Striegler. Wahrscheinlicher ist aber: der Mitgliederrückgang ist nicht Grund, sondern Folge dieses Sparkonzepts! Weniger Leistung (Kontakte…) – mehr Austritte. Das zeigte jedenfalls auch die jüngste Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung (5. KMU).  Nun, der Finanzdezernent und Leiter der Kirchenverwaltung kann sicher nicht alles lesen. Er ist ja auch durch das Doppik-Projekt der EKHN über Jahre hin stark gebunden. Dennoch noch einmal die Anregung: wie wäre es mit gezielten und gut bedachten Investitionen?

 

ELK Bayern: Sparen statt richtig investieren: Neue Vokabeln für (ver)alte(te) Strategie der Finanzpolitik

11/2016, epd-Gespräch

„Handlungsfähig bleiben“

Trotz der guten Finanzlage stellt sich die Landeskirche schon jetzt auf Zeiten zurückgehender Einnahmen ein. Im laufenden Jahr 2016 rechnen die Experten mit rund 730 Millionen Euro an Kirchensteuern.

Als Tandem planen Oberkirchenrat Erich Theodor Barzen, Leiter der Finanzabteilung im Landeskirchenamt, und Joachim Pietzcker, Vorsitzender des Finanzausschusses der Landessynode, den kirchlichen Haushalt und suchen nach Wegen, wie die Kirche auch in Zukunft trotz zurückgehender Finanzkraft handlungsfähig bleiben kann. In einem epd-Gespräch erläutern die beiden Finanzexperten das neue Planungs-Instrument der „Vorsteuerung“ und wagen Prognosen für die Zukunft…. Mehr dazu.

EKvW: Landessynode beschließt Haushalt 2017 in Höhe von 339 Mio. bei Kirchensteuereinnahmen von 485 Mio.

11/2016, Herbstsynode der EKvW

EKvW erwartet im kommenden Jahr 485 Millionen Kirchensteuern
Die Evangelische Kirche von Westfalen hat für 2017 einen Haushaltsplan in Höhe von 339.736.350 Euro. Das hat die Landessynode als höchstes Entscheidungsgremium nach ausführlicher Beratung am Donnerstag (17.11.) beschlossen. Mehr dazu.

„Die vielen Kirchensteuern anders verteilen?“ Pro und contra. Pfr. Friedhelm Maurer, Vorsitzender des Pfarrvereins der EKiR contra Prof. Friedrich Vogelbusch, Dresden, HH-Ausschuss der EKD

07/2016

„EKD Die 20 Mitgliedskirchen der EKD haben im vergangenen Jahr so viele Kirchensteuern
erhalten wie noch nie in ihrer Geschichte: 5,4 Milliarden Euro (2014 waren es 200 Millionen Euro
weniger). Und das trotz Rekordzahlen bei den Kirchenaustritten. Sollte die Kirche jetzt mit dem
vielen Geld mehr in Gemeinden und Mission investieren?“
Pro und Contra

von Pfr. Friedhelm Maurer, Vorsitzender des Pfarrvereins der EKiR

Contra Prof. Friedrich Vogelbusch, Dresden, HH-Ausschuss der EKD

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Anm. F.S: Das Thema der „vielen Kirchensteuern“ ist nicht wirklich aktuell. Es ist seit 10 Jahren Dauerthema in der Kirche. Besser: es ist seit 10 Jahren Dauerfakt. Die kirchenoffizielle Propaganda  besagte aber über Jahre: die Kirchensteuern würden sinken. (Wir haben dies hier oft genug dargestellt.) Und die kirchliche Öffentlichkeit glaubte der Propaganda. Nach 10 Jahren hat auch die Kirchenpresse die wahren Fakten verstanden. Daraus nun eine Sensationsmeldung mit Pro- und Contradiskussion zu machen, verzerrt die tiefere Problematik. Denn es geht eben nicht um die falsche oder richtige Entscheidung in diesem einen Jahr. Sondern es geht um falsche oder richtige Entscheidungen der letzten 10 Jahre. Insofern ist das Votum von Herr Vogelbusch, Exponent der EKD- Finanzpolitik, als Rechtfertigung zu lesen. Und das Votum von dem Vertreter des Pfarrvereins der EKiR als Anklage einer falschen Finanz- und Investitionspolitik. Dass Herr Vogelbusch dabei nunmehr die frühere Finanzpolitik- EKD-Linie der schwäbischen Hausfrau ebenfalls verlässt und u.a. auf einen Missionskongress setzt, zeigt einen Lernprozess. Allerdings sollte man sich doch – bevor man denn investiert – im Klaren darüber werden, was wirklich wirksam ist (bei den Menschen ankommt) und in welche Richtung die – immer noch – Volkskirche sich denn wirklich entwickeln will. Das freilich sind Sachfragen, die kein Finanzexperte beantworten kann (Und zu der man Finanzexperten auch gar nicht befragen sollte!). Denn Finanzpolitik folgt der theologisch (!)- strategischen Ausrichtung. Der Finanzexperte muss also – gerade wenn er Strategie propagiert – dem Theologen und/oder Soziologen folgen. Das tun sie aber zu selten. Die geistliche Leitung müsste die entsprechenden Personen Finanzer daher bisweilen an ihre eingeschränkte Kompetenz erinnern.

Als Beispiel für die Investitionsempfehlung eines Theologen oder Soziologen sei genannt:

 

Abbau, Aufbau, Umbau – Evangelische Kirche im peripheren ländlichen Raum aus religionssoziologischer Perspektive. Von Prof. Dr. Detlef Pollack.

3. Fazit Was also kann die Religionssoziologie der Kirche raten?

1) Durch die Verbindung mit nichtreligiösen Bedürfnissen und Interessen die Kontaktflächen zur Gesellschaft zu verbeitern und durch Multifunktionalität ihre Resonanz in der Gesellschaft verstärken,

2) durch die Verbindung von Individualisierung und Vergemeinschaftung die Menschen in ihren individuellen Bedürfnissen ansprechen,

3) durch kommunikative Verdichtung und Aufgabenfokussierung soziale Bestätigung und Unterstützung mobilisieren!  Zum Artikel. 

Die Altersversorgung für 1,2 Millionen Beschäftigte der (kath.) Kirche und der Caritas ist in Schieflage geraten.

05/2016, Von Matthias Drobinski
Die Zusatzrente ist sicher. Michael Klass hat das noch einmal betont, er sagt sogar: „Eine Rentenkürzung sehen wir nicht vor.“ Aber so ist das, wenn einer etwas oft wiederholt – die Frage, ob es nicht doch Anlass zur Sorge gibt, wird eher noch lauter. Michael Klass ist ein kaum bekannter und doch wichtiger Mann, er ist Vorstandssprecher der Kirchlichen Zusatzversorgungskasse KZVK mit Sitz in Köln. Sie ist die betriebliche Altersversorgung für 1,2 Millionen Beschäftigte im Dienst der katholischen Kirche oder des Sozialträgers Caritas. Derzeit beziehen 154 000 Menschen über sie eine schöne Zusatzrente. Die KZVK ist damit eine der größten Pensionskassen in Deutschland… Zum Artikel.

Tour d’Horizon der Fragen und Probleme, mit denen Pfarrrvereine im Umbauprozess der Kirche beschäftigt sind III: „Selbst im Finanzausschuss haben nach eigener Aussage nicht alle verstanden, was beschlossen wurde“. Intransparenz durch Doppik, Sparkonzepte auf der Basis von Langfristprognosen

Corinna Hektor, Korrespondenzblatt Bayern 6/7 2016

Vorstandsbericht für die Frühjahrstagung des
Pfarrer- und Pfarrerinnenvereins am 25. und 260
April 2016 in Rothenburg o.d. Tauber

Viele davon sind Finanzentscheidungen. Doppik zum Beispiel. Erst hieß es, Doppik berücksichtige kirchliche Besonderheiten, inzwischen muss sich die Kirche nach der Doppik richten. Nach einer speziellen Form der Haushaltslehre genauer gesagt.  — Das HGB, Handelsgesetzbuch, wurde faktisch zu einer Art heiligem Gesetzbuch und zwingt, quasi kanonisch geworden, nicht nur unsere Finanzen in eine bestimmte Form, sondern bestimmt auch Inhalte. Es formt Kirche um… vgl. S. 81, vgl zum selben Thema auch den Artikel: „Orientierung der Steuerung an Finanzgrößen“
Manches hat sich verändert. Wir hatten mal ein System mit Rücklagen als Planungsgröße. Heute haben wir stattdessen einen großen Topf und die Aussage, dass auf der Kostenseite insgesamt etwas fehle. So wird aus der Planung eine neue Aufgabe: kürzen. Was dabei nicht gesagt wird: Die Kosten sind eine Schätzung, genauer: eine Prognose aufgrund mehrerer Schätzungen. Stattdessen ist die Rede von Personalkostenquoten, Benchmarks und Gewinnen, die wir als gemeinnützige Organisation gar nicht machen dürfen. Es sieht düster aus. Sparen scheint die einzige Chance. Ja, Doppik und HGB bescheren uns einen besseren Blick auf die Immobilien — aber wenig Übersicht für vieles andere; vor allem aber eine Systematik, die den meisten innerkirchlichen Fachleuten fremd ist. Selbst im Finanzausschuss haben nach eigener Aussage nicht alle verstanden, was beschlossen wurde. Und die Folgen erst recht nicht. Wenn das die versprochene Transparenz sein  soll, hätte ich gern das alte intransparente System zurück.

vgl. S. 82

Doppik zeichnet Negativbild eines positiven Befundes. Dargestellt am Beispiel der Pensionsrücklagen

Doch vermittelt es ein bedrückendes Bild, wenn das früher auf die Seite gelegte Geld für absehbare Ausgaben nur noch als schwarzer Balken auftaucht und damit als Belastung – deren Gegenleistung nicht mehr sichtbar wird. vgl. S. 82

Das hat viel mit Zahlen zu tun, mit Prognosen – und mit Überzeugungen, die sich damit erzeugen lassen. Es ist komplex. Neue Berechnungen für Lebenserwartung, Berufsbiografien, Gehaltsentwicklung, Verzinsung etc. und damit die neu berechneten erwarteten Kosten. Dazu neue Ansprüche an die nötige .Kapitalstock-Absicherung. So wird aus einer gut abgesicherten Versorgung ein Problemfall… vgl. S. 83

Prognosen über 40 Jahre

Dabei ist zu beachten, dass all die scheinbar so konkreten Zahlen Prognosen für die Zukunft sind. In 40 Jahren werden wir… Wer das konsequent zu Ende denkt – bzw. mal umgekehrt überlegt, was sich vor 40 Jahren für heute hätte voraussagen lassen, am Beispiel der Verzinsung etwa, wird merken, wie wenig verlässlich das ist. Auf meine Anfragen bekam ich zu hören: Alternativlos. Eine ARD-Dokumentation lässt an der Aussagekraft und erst recht an der Alternativlosigkeit Zweifel wachsen. Prof. Bosbach erläutert dort, wie leicht sich Zahlen und ihre Darstellung manipulativ verwenden lassen – und wie wenig seriös die Projektion von Bestehendem in die Zukunft ist: »Man kann nicht 45 Jahre in die Zukunft schauen! Was konnte man vor 45 Jahren von heute wissen? Nichts.«…

vgl. S. 83, der empirische Befund von Prognosen am Beispiel des Bistums Mainz. Das eigentliche Problem: wo man sich auf Prognosen zur Steuerung stützt, zeigt sich die Abwesenheit von gutem, richtigem Management (Fredmund Malik). Und das ist in der Kirche allenthalben spürbar (F.S.).

 

Klaus Winterhoff, scheidender Finanzdezernent der EKvW, mahnt harte Strukturmaßnahmen und weitere „Reformen“ an. Kirche vor weiterem Umbruch? Von Pfr. Hans-Jürgen Volk.

05/2016, Von Hans-Jürgen Volk

Klaus Winterhoff gehört zu den grauen EKD-Eminenzen, die in den vergangenen Jahren die Umbauprozesse innerhalb der EKD und den evangelischen Landeskirchen maßgeblich angeregt und gesteuert haben. Bis vor kurzem war er Vizepräsident und Finanzdezernent der Ev. Kirche von Westfalen sowie Mitglied im Rat der EKD und Vorsitzender des einflussreichen EKD-Finanzbeirats.

In einem Gespräch mit epd anlässlich seines Ausscheidens aus der westfälischen Kirchenleitung fordert Winterhoff weitere „Reformen“: „Der Status quo hat nirgendwo Verheißung – am allerwenigsten in der Kirche.“ Nach dem Reformationsjubiläum sei ein „Kassensturz“ fällig, so Winterhoff und beklagt ein „weiteres Absinken der Kirchensteuereinnahmen“ um das Jahr 2020. Als Grund benennt er, dass dann die geburtenstarken Jahrgänge verstärkt in den Ruhestand gehen werden.

Winterhoff irrt. Er liegt mit seiner Einschätzung ebenso falsch, wie bereits im Jahre 2008. Damals stiegen die Einnahmen aus Kirchensteuermitteln nach dem Einbruch in den Jahren 2004 und 2005, der vor allem der von rot-grün auf den Weg gebrachten Steuerreform geschuldet war, bereits deutlich an – 2006 um + 6,4 %, 2007 um ca. + 8,5 %. Beim Einbringen des EKD Haushalts 2009 äußerte sich Winterhoff wie folgt: „Angesichts der weiterhin absehbaren Kirchensteuerrückgänge infolge der demographischen Entwicklung, der Unbeständigkeit wirtschaftlicher Entwicklungen in einer globalisierten Welt sowie der anhaltenden Tendenz der deutschen Steuergesetzgebung zur Verlagerung des staatlichen Steueraufkommens von den einkommensabhängigen zu den verbrauchsorientierten Steuerarten, muss diese Entwicklung nach wie vor als vorübergehend angesehen werden.“ Tatsächlich entwickelten sich die Kirchensteuereinnahmen in den Folgejahren überaus positiv. 2006 lag das Aufkommen bei 3,988 Milliarden Euro, 2014 bei 5,2 Milliarden… Zum Artikel.