23.9.2016 Taz
Das EU-Parlament ist eine gigantische Veranstaltung. 750 Menschen aus 28 Ländern verständigen sich in 24 Sprachen. Effizient ist das nicht aber genau in dieser Polyphonie liegt Europas Stärke.
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23.9.2016 Taz
Das EU-Parlament ist eine gigantische Veranstaltung. 750 Menschen aus 28 Ländern verständigen sich in 24 Sprachen. Effizient ist das nicht aber genau in dieser Polyphonie liegt Europas Stärke.
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7.10.2016. Digital Fernsehen
Das ZDF ist momentan in den Dreharbeiten für den Zweiteiler. Er soll noch 2017 ausgestrahlt werden.
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1.10.2016 Zeit.de
In den USA zeigt Trump, wie man einen Wahlkampf gegen die Fakten führt. Für ihn ging es den farbigen BürgerInnen noch nie so schlecht wie heute. Der Klimawandel ist eine Chinesische Lüge um die amerikanische Wirtschaft zu zerstören. Obama ist ein Moslem und der Gründer von ISIS. Wenn es nach den Fakten ginge, müsste Trump in jeder Meinungsumfrage weit abgeschlagen sein. Doch Fakten sind in der Politik irrelevant geworden. Statt der einen Wahrheit gibt es viele persönliche Empfindungen. Die Fakten sind aus der Politik verschwunden.
Auch in Europa hat dieser Politikstil seine Blüte gefunden. Berlusconi, Sarcoz und Orban sind Fakten auch schon immer hinderlich gewesen. Die neue Rechte will nur die Emotionen der Menschen treffen. Denn wenn es keine Wahrheit mehr gibt, zählt nur noch der Wille zur Macht.
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16.9.2016 Taz.de
Das erste mal seit fast 500 Jahren haben sich die evangelischen und katholischen Kirchen in Deutschland auf einem gemeinsamen Text zur Reformation geeinigt. „Erinnerung heilen – Jesus Christus bezeugen“ soll den Kirchen eine Grundlage für das Reformationsjubiläum geben.
Es enthält auch ein gegenseitiges Schuldbekenntnis für ökumenische Gottesdienste:
„In diesem Entwurf wird dem katholischen Priester vorgeschlagen, unter anderem folgendes Schuldbekenntnis zu sprechen: „Ich bekenne, dass die Freude des Glaubens in Hochmut verkehrt worden ist. Wo es um Gottes Ehre gehen sollte, stand menschlicher Stolz im Vordergrund.“ Und der oder die evangelische Geistliche kann beten: „Ich bekenne, dass Christen und Christinnen in Eifer und Unduldsamkeit Krieg gegeneinander geführt haben. … Die Geschichte der Verletzungen endet nicht, wo die Waffen niedergelegt werden. Wir haben an ihr teil, wenn wir einander in Gedanken, Worten und Werken verachten, verletzen und verurteilen.“
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17.9.2016 Hamburger Abendblatt
In Volksdorf soll eine Kirche geschlossen werden. Doch die Gemeinde wehrt sich. Ein ermutigendes Beispiel.
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21.9.2016 Deutschlandfunk
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirchen in Deutschland Bedford-Strohm sieht aus der Reformation den Impuls sich politisch einzumischen. Von seinen ungarischen Kollegen fordert er mutige Worte zur Flüchtlingskrise. Wo blieben unsere zum Afghanistankrieg, deutscher Beihilfe zu globalen Drohnenmorden oder deutscher Handelspolitik? Diese Fragen stellt der Artikel leider nicht.
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21.9.2016 Süddeutsche Zeitung
Matthias Drobinski schreibt einen guten Kommentar zum Streit zwischen Kirchen und CSU in der Flüchtlingsfrage. Wie weit soll Kirche sich in die Niederungen der Politik begeben? Was sind die Rollen von Kirche und Partei in unserem System?
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8.9.2016 Zeit.de
Der emeritierte Papst Benedikt beschwert sich in seinem Interviewbuch „letzte Gespräche“ über den Überhang ungeistlicher Bürokratie bei der deutschen katholischen Kirche. Auch die Exkommunikation von Nichtkirchensteuerzahlenden sieht er als nicht haltbar.
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25.9.2016 Telepolis
In den USA treten evangelikale unverhohlen als politische Akteure auf und setzen ihre Themen auf die Agenda. Auch in Deutschland haben sie Einfluss auf die Politik. Personen stehen ihnen nahe oder Parteien übernehmen implizit ihre Positionen. Ulrike Heitmüller untersucht die Auswirkungen auf die Demokratie. Ihr Fazit: Der politische Diskurs wird sich ändern. Die Demokratie hält das aber aus.
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25.9.2016 FaZ
Der Geschichtsunterricht an deutschen Schulen hat sich freiwillig den Pisatests unterworfen. Die Outputorientierung hat ihre Schwächen. SchülerInnen verlieren die Möglichkeit sich umfassend mit dem Fach zu beschäftigen. Die Zeit verschwindet aus der Geschichte, die zu Fakten und Staatsbürgerkunde wird.
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